TEDDY:
Ich schaute in den Spiegel und erkannte mich selbst kaum wieder. Aber andererseits war es wirklich schön mit Owen...Er ist der jenige mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen könnte. Wäre da nicht Cristina....
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als jemand die Tür öffnete. Leichte Panik erfüllte meinen Körper, als ich Cristina gegenüber stand. Sie schien ein wenig angetrunken zu sein, denn sie schwankte und hielt sich am Türrahmen fest. "Ich habs gweusst!", begann sie."Sie und Owen, ich habs gewusst. Haben Sie das geplant? Dachten Sie:ˋOh, verlass ich doch mal meine Sandkiste und krall mir Owen, egal ob er mit jemandem zusammen ist oder nicht?' Ticken Sie wirklich so?" "Cristina ich versichere Ihnen , dass ich so etwas niemals planen würde und noch weniger war es meine Absicht Sie damit zu verletzen..." "Wieso haben Sie's dann getan?", unterbrach Sie mich. "Ich...ich weiss es nicht..." "Oh, na klar..." "Cristina ich...es tut mir so wahnsinnig leid, wirklich. Wenn ich nur irgendetwas tun könnte, ich würd's sofort machen..." "Sie wollen es wieder gut machen?" "Ja", sagte ich aufrichtig. Cristina fuhr fort:"Dann gehen Sie wieder dorthin zurück, wo Sie hergekommen sind!" Dieser Satz war wie ein Schlag ins Gesicht. Sofort dachte ich an Owen. Ich konnte mir nicht vorstellen ihn nicht mehr sehen zu können. Als ich antwortete versagte meine Stimme:"Das kann ich nicht..." "Dann werde ich dafür sorgen!" Jetzt wurde ich zeimlich sauer. "Wollen Sie mir etwa drohen? Zu blöd nur, dass Sie nicht darüber entscheiden können!" "Oh, Dr. Altman..." Ihre Stimme wurde gefährlich ruhig. "Sie wären nicht die einzige, die das Krankenhaus meinetwegen verlässt." Ich wollte noch etwas erwiedern, doch da war sie schon weg. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Meredith direkt hinter ihr stand, doch als Cristina gegangen war, warf sie mir einen giftigen Blick zu. Ich funkelte sie böse an und knallte die Tür zu. Danach sackte ich auf einer der Bänke zusammen und vergrub mein Gesicht in den Händen. Ich fühlte mich so schlecht.
Die Tür ging abermals auf. Ich schaute nicht auf. "Waren Sie etwa noch nicht fertig? Ich werde das Krankenhaus nicht verlassen!" Doch anstatt einer wütenden Antwort setzte sich jemand zu mir. Ich nahm die Hände beiseite und schaute in Owens Gesicht. Sofort brach ich in Tränen aus: "Oh, Owen es tut mir so leid..." "Ich weiss...", antwortete er und seufzte. "Es tut mir leid..." "Ja...", hauchte er. Sein Blick war leer. "Was wirst du jetzt tun?", fragte ich ihn. "Ich hab keine Ahnung..."
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Greys Anatomy - FF -
FanfictionDieses Buch erzählt eine weitere Geschichte der Dramady Serie "GREYS ANATOMY"! Ich hoffe, sie wird euch gefallen und vielleicht gibt es ja die ein oder andere Überraschung :) Viel Spass beim Lesen Story_Queen_97