Kapitel 10

21 4 0
                                    

Sie trugen mich in ein Dunklen Gebäude. Malik war immer noch ohnmächtig. Sie banden uns beiden an ein Stuhl fest. Mitlerweile konnte ich mein Körper wieder spüren doch das Tuch um meinen Mund und der Nase hielten mich davor ab zu Atmen. Bis ich blau wurde und sie mor das Tuch ab machten.

,,Wer bist du?" ,,Geht dich nichts an!" Zischte ich. ,,Mädel willst du irgend wann noch die Welt da draussen sehen oder willst du sterben?" ,,Bringt mich um dann muss ich eure elende gesichter nicht ertragen." Die Jungs grinsten mich bloß an. ,,Malik benutzt dich doch eh nur er benutzt dich für das Bett weiter nichts!" Ich schluckte. Wieso sagte es denn jeder? Hatten sie etwa recht? Ich schielte zu Malik dessen Kopf nach unten hing. Einer der Kerle hoben sein Kopf samt Haare hinauf.

,,Siehst du nicht wie Gefährlich dieser Typ aussieht?" Ich sah auf dem Boden. Wenn ich hier nicht weg komme würden sie mich irgend wann umbringen. Ich fühle mich schon halb tot! Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich zitterte was das zeug hält. Was ist wenn sie mich Verhungern ließen? Oder Verdursten? Ich zerrte an denn fesseln. Doch jede Bewegung drückte sich in meine Haut. Ich ließ ein Schrei ab. Ich merkte erst jetzt das dort Stacheln dran waren. Aus meiner Hand floss etwas Blut. ,,Sollten wir nicht die fesseln wechseln ich meine sie kann da ja nichts für." Der kerl sah denn Typen an. Ich glaube er war der Gangster Boss.

,,Gut wechselt ihre Fessel." Er ist so dumm. Ich überlegte das ich in diesen Moment abbauen werde. Ich blickte mich um. Die Tür stand offen also nur ein kleiner Schritt in Die Freiheit.

Ein Junge löste meine Fessel er holte aus seine Bauchtasche eine andere Fessel als er sie um meine Arme wieder machen wollte nutze ich die Gelegenheit und trat ihn zwischen sein bestes Stück. Trotz schmerzen versuchte er hinter mir her zu rennen.

Er griff nach meinen Haaren und zog mich zurück. Ich schrie und versuchte mich auf dem Boden zu wehren. Der kerl setzte sich auf mich drauf und drückte meine Hände feste zu Boden. ,,Überleg dir gut was du tust!" Sagte er wütend dann stieg er von mir hinunter. Er riss mir an meinen Armen hoch und drückte mich wieder auf die Stühle dann fesselte er mich. ,,Ich finde es viel besser wenn du ordentlich aussieht und nicht direkt blutest wie Malik."

Jeder Moment zähltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt