Kapitel 27

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Die Tür wurde aufgerissen und der Bastard trat herein der mir scheinbar meine Freiheit verwahrte.

,,Hier dein Essen!"

Ich musste zwei verdammte Tage ohne essen auskommen! Dieser Miese bastard. Wenn ich könnte würde ich ihn jede Knochen einzelt Brechen!

Ob schon welche nach mir suchen? Ob sie schon ein Verdacht schöpfen?

,,Du solltest jetzt endlich Schlafen es ist bereits 00:00 Uhr."

,,Ich schlafe nicht da du mir alle meine frei heiten verweigeres ich hoffe du kriegst deine Hinrichtung."

Er bückte sich zu mir hinunter. Diesen Moment nutze ich um ihn zu tretten.

,,Verpiss dich!"

Zischte ich ihm zu. Doch er trat wahrlos auf mich ein so das ich glaubte das ich vorschmerzen sterben musste.

Er zog mich sogar an denn Haaren immer wieder knallte er mein Kopf gegen die wand so das ich Sterne sehen musste.

,,Ich hoffe du merkst dir das!"

,,Du bastard!"

Schrie ich. Er umfasste mit seiner Hand meinen Hals er kippte übermir denn Sirup denn er trank.
Er schubste mich und ich knallte hin.

Schließlich lief er aus diesen Grauen dunklen Raum hinaus.

Wieso hilft mir denn keiner? Die Tränen die mir eine Weile hinunter flossen brachten mich zum Schlafen.

In der Nacht hörte ich ein Poltern immer wieder. Es hörte sich an als würde jemand hier herum laufen ihr in diesen Raum wo ich alleine eingesperrt war. Wieso merken sie nicht das dieser Kerl ein Pysicho ist? Wann haben sie ihn endlich?

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgerissen wurde und ein Mann Mitte 30 Hinein trat.

Mich überschlug die sprache was machte Leopold hier? Hat er mit meiner Entführung entwas zu tun?

Er schloss die Tür und umfasste meinen Arm mit seiner Linken Hand grob zerrte er mich aus diese Kammer hinaus. Wieder bekam ich eine tütte über dem Kopf der mir wieder das Atmen schwerer machte.

Sie Wurfen mich grob hinein so das ich auf meine Hüfte flog. Auf was ich flog war unklar da ich überhaupt nichts sehen konnte.

Jeder Moment zähltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt