Kapitel 11

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Langsam öffnete Malik die Augen. Bitte Malik schliess sie wieder. Redete Ich mit mir selber. Auch er bemerkte das er gefesselt ist. Er sah sich hier um. Das getrocknete Blut aus seiner Nase Hang ihn bis zum Mund.

,,Ach sieh mal einer An unserer Malik ist wach." ,,Ihr!" ,,Hast du uns vermisst?" Malik grinste arrogant. ,,Ich hätte euch doch töten sollen." Ich rüttelte an denn fesseln. Diese Leute gefielen mkr gar nicht! Ich will nur noch nachhause. Mir lief eine Träne die Wangen hinunter. ,,Jetzt Sieh mal was du gemacht hast." Malik bekam dabei ein Schlag ins Gesicht. ,,Du hättest noch viel mehr verdient wegen dir muss sie nämlich auch leiden!" ,,Lass sie gehen sie hat damit rein gar nicht zu tun!" Sie lachten dreckig. ,,Vergiss es sie wird unsere Puppe!" Puppe? Welche Puppe? Meine Atmung verschnellte sich. ,,Ihr wollt sie doch nicht etwa die Haare färben und ihre Kleidungen wechseln?" Sagte Malik Geschockt. ,,Gerade das, Meine Jungs holen schon das Nötigste zeug." Sie werden mich doch nicht etwa umziehen? Der Kerl trat zu mir. ,,Ich werde sie so gestalten wie meine Traumfrau ansehen sollte." ,,Du wirst sie leiden sehen." Leiden? Ich rüttelte an die Fesseln. ,,Das nützt dir nichts." Ich weinte vor Verzweiflung was ist wenn sie mich vor Maliks Augen vergewaltigen? Ich blickte Malik an.

Die Tür wurde aufgerissen und die Jungs traten herein. Sofort wurde mein Kopf nach hinten gerissen und meine Haare wurden versorgt. Es stank fürchterlich. Sie können doch nicht meine Frisur versauen. Einer Der Jungs zog mir meine Schuhe aus und dann meine Leggings.

,,Hört auf sie kann da doch nichts für!" Doch sie machten weiter. Malik rüttelte an die fesseln obwohl er schon häftig blutete. Sie zogen mir die Sachen an. Wehren konnte ich mich nicht.

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