Kapitel 30

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Ich kann wirklich nicht glauben das Malik nachhause gegangen ist,ich meine das ist seine Freundin! Und er lässt sie sitzen,Ich blickte mich hier um, Auf dem Boden entdeckte ich ein Schwarzen Tuch und einen Messer mit Blut. Ohne Worte rief ich sofort die Polizei.

10 Minuten später...

>>Haben sie die Sachen auch nicht angefasst?<< fragte mich der Polizist. >>Ich schwöre das ich es nicht angefasst habe, bitte finden sie Mona schnell, ich habe so eine Angst um ihr.<< Einer der Polizisten versuchte mich zu beruhigen , das sie dies tun was sie schaffen und nicht so schnell aufgeben werden.

Monas Sicht

Ich versuchte mir mein Blut zu stillen, in denn mich Leopold aus Spaß geschnitten hatte. Die Beiden sind Pyscho! Wie komme ich hier wieder raus? Meine Augenglieder wurden schwerer als sonst. Das Blut floss immer noch.

>>Ich hoffe du merkst es dir jetzt, das wir deine Zickigkeit nicht dulden.<< Ich rutschte weiter zu wand. >>Bringen sie mich doch einfach um!<< Schrie ich. Die Schmerzen an meinen Arm hörten nicht auf, Leopold verdrehte seine Augen und gab mir eine spritze die mich in einen Schlaf versetzte.

Maliks Sicht

Was soll ich denn tun? Wieso musste es Mona passieren? Ich durchsuchte die Schubladen, vielleicht hatte ja jemand aus unsere Clicke mit ihren verschwinden zu tun, ich möchte nicht das sie ermordet wird, sie ist erst sechzehn.

>>Nach was suchst du eigentlich?<< Fragte mich Leopold der hineinkam. >>Ich suche nach hinweisen, den ich werde nicht zulassen das ihr etwas geschieht, sie ist das Mädchen für das ich noch überhaupt lebe.<< Er lachte. >>Vielleicht ist es auch schon zu spät, und sie ist schon längst tot.<< In mir kochte die Wut als er das sagte. >>Sie ist stark!<< Fauchte ich wütend. >>Wir werden es ja sehen.<< Ich stand auf.

>>Hast du etwas mit ihren Verschwinden zu tun!<< Fauchte ich. >>Und wenn?<<

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