Justin's POV:
Sie lächelte. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch." Ich schloss sie in meine Arme und Flüsterte. "So sehr."
Sie löste sich lächelnd nach einer weile. "Gehen wir rein? Der Film beginnt gleich."
"Alles was mein Mädchen will." Grinste ich und stieg aus, genauso wie Selena auch. Wir liefen ins Kino rein, kauften Karten, die ich natürlich, gegen Selena's Willen, bezahlte. Anschließend kaufte ich uns noch einen großen Eimer Popcorn und zwei große Colas.
Wir setzten uns auf unsere Plätze und sahen zur Leinwand. Irgendwann legte ich meinen Arm um sie. Der Sex heute mit ihr war wunderschön. Noch nie hatte ich soviel liebe, Nähe und Zärtlichkeit gespürt beim Sex, wie ich es bei ihr gespürt hatte. Es war liebe, definitiv.
Eineinhalb Stunden später war der Schnulzen Film zum Glück zu Ende und wir konnten gehen. "Na endlich. Das war so eine Folter." Brummte ich und schmiss den Rest Popcorn weg, bevor ich mit ihr ins Auto stieg.
"Folter?" Sie sah mich böse an. "Der Film war toll."
"Für Mädchen vielleicht. Er ähnelte Barbie, findest du nicht?" Ich lachte und fuhr los.
"Du bist blöd." Schmollte sie und verschränkte die Arme.
"Aw." Ich legte eine Hand auf ihr Bein und strich es auf und ab. "Ich hab dich auch lieb, Babygirl."
"Ich dich aber nicht." Sagte sie grinsend und machte meine Hand weg.
"Hey." Ich schmollte und legte meine Hand erneut auf ihr Bein. "Ich weiß und liebst mich." Ich sah sie an, als ich an einer Schranke halten musste.
"Woher willst du das wissen?"
"Sonst hättest du mich dich nicht entjungfern lassen." Grinste ich dreckig und leckte mir über die Lippe.
Selena wurde augenblicklich rot und sah auf ihre Hände. "fahr weiter."
Ich grinste und machte mein Handy weg, um wieder richtig zu fahren. "Du musst nicht rot werden, babe."
Sie sagte erst nichts, sondern sah aus dem Fenster.
"Jaja." Sagte sie kichernd.Ihr Lachen war wie ein Traum, bloß das er Realität war.
Zehn Minuten später hielt ich vor Meinem Haus und öffnete Selena die Türe. "Danke mein Gentleman." Sie grinste und sah mich an.
"Alles für meine Prinzessin." Ich grinste und nahm ihre Hand. "Ich bring dich noch nach drüben." Lächelnd verschränkte ich meine Hand mit ihrer und lief mit ihr um das Haus rum, um zu ihrem Haus zu gelangen. Zwei Minuten später waren wir da und blieben vor ihrer Haustüre stehen.
"Danke für den Tag." Sie küsste mich lächelnd.
Ich erwiderte und nuschelte. "Wie gesagt: Alles für meine Prinzessin."
Sie löste sich lächelnd und küsste noch mal meine Wange, bevor sie ihr Haus aufschloss und verschwand. Ich sah ihr verträumt nach und ging dann wieder ums Haus. Ich öffnete meine Haustüre und ging ins Haus. Müde vom Tag legte ich mich ins Bett, nachdem ich mein Shirt und meine Hose ausgezogen hatte. Mein Blick fiel auf mein finster, von dem ich genausten Blick auf Selena's Zimmer hatte. Sie war schon ungezogen und lag in ihrem Bett. Ich kaute auf meiner lippe herum, bis ich dann die kleine Lampe in meinem Zimmer ausmachte.
Der Geruch von Pancakes ließ mich meine Augen öffnen. Die Sonnenstrahlen schienen durch mein Fenster, woraufhin ich mich aufrichtete. Ich stand auf und lief ins Bad, wo ich mir meine Zähne putzte. Drei Minuten später war ich fertig, wusch mein Gesicht und ging nach unten. Gähnend fuhr ich mir durch die Haare. "Morgen mein Schatz."