5.Kapitel

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Ich lief weiter und weiter...als ich nochmal auf mein Handy schaute war es schon 9:30Uhr . Krass das ich so lange irgendwo hinlief. Ich hatte wieder so viele verpasste Anrufe. Sogar von der Schule, aber von meinem Vater nicht. Ich lief einfach weiter und irgendwann nach langer Zeit war ich auf einem Langen Weg ! Hier war keine Menschenseele ...das fand ich schön...keine Menschen die dich verletzten können und einfach gar nichts was nervt. Dieses Gefühl war einfach wunderschön. Ich lief fröhlich den Weg entlang und irgendwann kam eine tolle Wiese, sie war so riesig,schön und einfach nur Wow! Ich legte mich auf die Wiese und atmete tief die Luft ein,dass war so schön! Ich blieb den ganzen Tag auf dieser Wiese liegen und schaute mir den wunderschönen Himmel an. Nach Zeit und Zeit wurde der Himmel immer dunkler, ich schaute nochmal nochmal auf die Uhr und jetzt war es schon 19Uhr...mich hatten wieder so viele angerufen. Es war sogar eine unbekannte Nummer dabei ...wahrscheinlich war es Marcel. Alle sollten mich einfach in Ruhe lassen. Ich fühlte mich endlich frei ,hier draußen!
**********1Woche später***********
Ich war jetzt schon 1Woche hier draußen...es war einfach befreiend keinen bei mir zu haben der mich verletzen könnte. Zwar hatte ich kein Essen mehr aber ich hatte auch kein Appetit mehr. Trinken konnte ich aus einem Fluss der nicht weit von dieser Wiese war. Das ich 1Woche nicht gegessen habe , war nicht so schlimm...das würde meiner Figur nicht schaden! Ich wollte eigentlich noch mal schlafen als ich plötzlich die Polizei hörte...ich stand schnell auf und rannte weg , aber die Polizisten waren schneller als ich. „ Lasst mich los!", schrie ich die Polizisten an und versuchte wieder abzuhauen aber sie waren einfach viel stärker und schubsten mich leicht in den Streifenwagen. Einer der Polizisten hielte mich die ganze Fahrt über fest. Irgendwann waren wir bei einer Polizeistation und brachten mich in einem leeren Raum. Ich blieb da fast eine ganze Stunde als plötzlich die Tür aufging. Es war mein Bruder. Er hatte Tränen in den Augen und er rannte zu mir und umarmte mich:„Ich habe mir so große Sorgen gemacht und habe dich so doll vermisst! Ich bin so froh das die nichts passiert ist!". Ich schaute nur auf den Boden und wurde rot. „Was ist denn los mit dir?", fragte er besorgt. „Bist du mit dieser schwarzhaarigen zusammen?", fragte ich ihn. Jetzt wurde er rot:„Ja,wenn du aber damit ein Problem hast...". Weiter kam er nicht da ich ihn unterbrach:„Bist du blöd! Warum sollte ich wollen das du mit ihr nicht zusammen bist! Das freut mich doch! Aber es war einfach so ein tolles Gefühl frei zu sein und nicht verletzt zu werden!". Luca atmete tief ein und nahm mich wieder im Arm. Nach einen kleinen Gespräch mit Der Polizei gingen wir Nachhause, mein Dad bekam zum Glück nichts davon mit! Er war mal wieder auf Geschäftsreise!:(

Hallo Leutisss!
Ja ... noch ein Kapitel von mir! Ich versuche jetzt jeden zweiten Tag ein Kapitel raus zu bringen! Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und wenn dann gibt mir doch bitte ein⭐️! Das würde mich soooooo freuen!
Tschüssi Leutisss!
Eure Sissophie11❤️

Das Schicksal von mir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt