6. Kapitel

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„Was ist das für eine Party?", fragte ich nach einer Weile, in der Alex immer wieder am Radio herumspielte. „Eine ganz normale." „Also keine Geburtstagsparty?"

„Nö.", er sah lächelnd zu mir rüber. „Mein Outfit ist also okay so?", hakte ich nach.

Er sah kurz wieder zu mir rüber, bevor er seinen Blick wieder der Straße zuwandte. „Absolut.", antwortete er und parkte wenige Minuten später auf einem Feldweg gegenüber einem Haus. Plötzlich bekam ich ein mulmiges Gefühl. Ich kenne den doch gar nicht! Und jetzt sind wir irgendwo am Arsch der Welt!

Er stellte seinen Sitz etwas nach hinten und sah zu mir rüber. „Wir sind da."

Ich nickte und schaute auf das Haus, vor dem ich einige Leute mit Flaschen in der Hand erkennen konnte und die Musik laut zu uns herüber dröhnte.

Ich legte meine Hand an den Griff und wollte die Tür öffnen, doch er lehnte sich zu mir und drehte mich zu ihm.

„Lass uns noch kurz warten."

„Worauf willst du warten?", fragte ich und gerade als ich den Satz beendet hatte, zog er mich zu sich ran und küsste mich wild. „Süße, ich will dich so sehr!", stöhnte er zwischen zwei Küssen. „Zieh deine Hose ein bisschen runter.", befahl er mir leise und öffnete meinen Knopf. Er küsste mich weiter und ich war so erregt, dass ich es einfach tat.

Schon legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und die andere an meine Wange.

„Fass mich an.", verlangte er und ich massierte durch seine Jeans seinen harten Schwanz. Als er in meinen Oberschenkel kniff, öffnete ich den Knopf seiner Jeans und meine Hand glitt hinein. Er atmete tief ein und drehte mich etwas seitlich von ihm weg, dann schob er meinen Tanga zur Seite.

„Zieh deine Hose weiter nach unten, ich will das du deine Beine spreizt." Ich tat was er wollte und so saß ich mit weit gespreizten Beinen und an ihn gelehnt in seinem Auto, während er meinen Hals küsste und seine Hand, die erst an meiner Wange lag zu meinen Brüsten wanderte.

Er knetete sie und bewegte seine Hand auf und ab, als wollte er sie überprüfen, bevor seine Hand unter mein Top und meinen BH fuhr und meine nackten Brüste massierte.

Ich stöhnte auf, während er meinen Nippel zwickte. „Was willst du?", fragte mich Alex mit rauer Stimme, die mir eindeutig zeigte, dass er erregt war.

Ich presste meinen Körper gegen seine Hände. „Was?", hakte er nach. Wird er mich zwingen, es zu sagen? „Fass mich an!", bettelte ich.

„Ich fasse dich doch an." Ich stöhnte. „Fass mich dort an!" „Wo?", fragte er wieder und ich wand mich immer mehr unter ihm. Aber ich konnte mich nicht überwinden ihm zu sagen, was ich will!

Er knetete weiter meine Brüste und erregte mich immer mehr. „Wenn ich dich weiter so geil mache, machst du meinen Sitz nass.", sagte er leise, dachte aber überhaupt nicht daran, meine Brustwarzen nicht weiter zu reizen.

„Du kannst es haben, Süße. Du musst mich nur anständig fragen." Seine Stimme wurde immer rauer und sein Schwanz in meiner Hand wuchs immer mehr.

„Bitte Alex, finger' mich!", bat ich ihn und sah über meine Schulter zu ihm. „Wo?", fragte er trotzdem wieder und ich wurde langsam verrückt! Ich hatte es doch gesagt, was wollte er noch.

„Du darfst nicht so verklemmt sein, Süße!" Er legte beide Hände an meine Brüste und wippte sie auf und ab. „Du hast mega geile Titten. Ich würde sie am liebsten ficken, wenn wir genügend Zeit hätten."

Ich atmete laut aus. Es machte mich so an, so was zu hören, trotzdem konnte ich es nicht sagen.

Er griff nach meinen Kinn und drehte meinen Kopf zu ihm nach hinten. „Ich gebe dir eine letzte Chance.", erklärte er und kam mir immer näher. „Was soll ich machen?" Seine Lippen lagen auf meinen. „Fass meine Fotze an.", brachte ich heraus und er löste sich mit einem triumphierenden Grinsen von mir und drehte mich wieder so, dass ich an ihm lehnte.

Seine Hand fuhr über meine Brüste zu meinem Venushügel, den er kurz entlang streichelte. Dann legte er seine Finger an meine Spalte und rieb an meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. „Baby, du bist so nass.", stöhnte Alex leise. „Eigentlich müsste ich dich jetzt nehmen!"

Er heizte mich immer mehr an mit seinem Gerede! Dann steckte er einen Finger in mich und bewegte ihn langsam. Ich schrie leise auf. Doch dann folgte auch schon ein zweiter und ich wollte seine Hand festhalten, doch er ließ mich nicht.

„Tut dir das weh?", fragte er etwas ungläubig, bewegte die Finger aber weiter.

„Ja.", sagte ich ehrlich.

„Dann müssen wir dich wohl etwas weiten. Aber nicht jetzt.", flüsterte er mir ins Ohr, während er mich weiter fingerte und ich mich ganz langsam an seine Finger gewöhnte.

„Enge Fotzen bereiten mir eigentlich Vergnügen, aber ich will ja, dass es dir dabei auch Spaß macht, nicht wahr?"


Military LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt