Is this true love?

Kapitel 6

Es tut mir ja so unendlich Leid! >.< Ich hab's schon wieder verpeilt hier die Kapitel hochzuladen. Tut mir aufrichtig Leid. Die zwei nächsten kommen dann auch noch im Laufe des Tages. Wenn es euch gefällt, hinterlasst doch ein Kommi. Das würde mich wahnsinnig freuen >w<

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Als er was sagen wollte, klingelte es. Die Pause war vorbei. Alle gingen rein. Nur noch Kaoru und ich standen draußen. "Ich gehe dann mal", sagte er und ging. Es kam mir so vor, als hätte mir jemand ein Messer ins Herz stieß. Ich fasste mir ans Herz. Es schmerzte leicht. Ich seufzte und schob dieses Gefühl erstmal beiseite. Langsam ging ich sofort in die Aula. Dort war es rappelvoll. Ich kämpfte mich durch die Menge. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und ich erschreck mich dermaßen, dass ich kurz aufschrie. Die anderen um mich herum, sahen mich komisch an.
Ich lief rot an und sah hinter mich. Mai stand vor mir. "Mai! Man Hast du mich erschreckt. Was sollte das?", fragte ich immer noch erschrocken. "Komm. Von hier wirst du nicht wirklich was hören können", sagte sie und zog mich mit. Das stimmte. Meist war es im hinteren Teil echt laut, so das man nichts hören konnte. Mai zog mich bis nach vorne und ließ meine Hand dann los. Mein Blick wanderte neben sie und ich musste innerlich grinsen. Neben ihr stand Makoto, ein blauhaariger und recht muskulöser Junge, der eine Klasse über uns war. Er und Mai sind beste Freunde, doch sie empfindet mehr als nur Freundschaft für ihn. Die beiden lachten und mein Blick fiel auf ihre verschränkten Hände. Unwillkürlich grinste ich breit.

Der Direktor kam auf die Bühne. Es wurde leise und alle sahen zu ihm. "Liebe Schülerinnen und Schüler. Es freut mich, dass ihr alle hier seid. Wie jedes Jahr verkünde ich heute die Schüler, die das Stipendium für die Ouran Highscholl bekommen", fing er an und zählte alle Schüler auf. Aber beim letzten Namen stockte ich. Mein Name ist gefallen. Ich war schockiert. Warum sollte ICH ein Stipendium bekommen? Ich bin glücklich hier auf der Schule zu sein. Hier sind alle meine Freunde. Mai sah zu mir. Sie sah auch nicht gerade begeistert aus.