Kapitel 1: Der erste Schultag

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So...ich unterbreche euch beim Anfangen des Kapitels zu lesen nur ungern...aber ich weis jetzt endlich wie man die Charakteren Bilder hier raufstellt!   ^0^  *begeistert hin und her hüpf* In dem Prolog seht ihr auch ein Gruppenbild von den Inu Yasha Charakteren!

Dieses Mädchen was ihr hier seht ist der eigene Charakter "Valerie". Das war's dann nun auch von mir...will euch nicht mehr aufhalten und stören weiter zu lesen! Viel Spaß dabei! Have fun!   ^-^

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Ein Mädchen von achtzehn Jahren wacht gerade durch ihren Wecker auf. Sie steht auf und macht sich für ihren ersten Schultag in Japan fertig. Als sie die Stufen hinunter und dann ins Wohnzimmer geht wird sie von ihrer Mutter begrüßt.


Mutter: (Deutsche Sprache) „Morgen Schatz, hast du gut geschlafen?"

Tochter: (Deutsche Sprache) „Morgen, Mama! Ja, ich habe gut geschlafen! Ich bin aber trotzdem

sehr müde!"


Sie isst ihr Frühstück auf, nimmt ihren Rucksack und saust schnell zur Tür.


Sie ruft ihrer Mutter: (Deutsche Sprache) „Tschüs, bis später Mama!"

Mutter: (Deutsche Sprache) „Bis später Va..."



Kurz bevor sie den Namen ihrer Tochter gänzlich aussprechen kann, ist sie schon längst außer Hörweite.



» Im Schulhof «


Draußen wimmelt es nur so von kleinen, jugendlichen und erwachsenen Schülern. Die Schüler haben sich in verschiedenen Gruppen zusammen gemischt und erzählen sich was sie in den Ferien so gemacht haben. Darunter sind auch zwei erwachsene Schüler die wegen irgendetwas zanken.


Miroke: „Ich verstehe es einfach nicht! Ich bin besser als du, und trotzdem kommst du bei ihr

besser an als ich! Was machst du was ich bei ihr nicht mache?!"

Narake: „Du kannst es nicht verstehen, weil manche Frauen mehr auf böse Männer stehen,

als auf gute oder lammfromme Männer! Und außerdem müsstest du das eigentlich

am besten wissen wieso sie mehr auf mich anspringt als auf dich! Denk mal darüber

nach was du bei ihr anders machst als ich bei ihr!"

Miroke: „Hm...also mir fällt da auf die schnelle nichts ein!"

Narake: „Das habe ich mir schon gedacht! Ich helfe dir mal auf die Sprünge! Also, ich bin bei ihr

nicht so taktlos, und vor allem begrabsche ich sie nicht, so wie ein gewisser Mönch!!"

Miroke: „Also, ich weis nicht wovon du sprichst!"

Narake: „Natürlich...wie immer sagst du, du wärst ein Unschuldslamm! Aber wir wissen beide,

dass das nicht der Wahrheit entspricht! Und so was will ein Mönch sein? Dass ich

nicht lache!"



Narake grinst den Mönch hämisch an. Miroke muss leider zugeben das sein Erzfeind Recht hat. Und trotzdem...ärgert es ihm dass er ihn in den Schmutz zieht.


Mirokes Gedanken: »Na er muss gerade reden...er ist ja auch kein Unschuldslamm! Und außerdem

muss er aufpassen das seine Tarnung nicht auffliegt!«

Miroke: „Am besten ist es wenn ich mich wegen dir nicht ärgere! Du bist es nicht Wert das

man sich bei dir aufregt!"

Merkwürdige SchülerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt