Bloody Mary (Diabolik Lovers FF)

Kapitel 2

Inari:

Mit sechs Vampiren unter einem Dach wohnen !? Nur über meine Leiche !? "Eure Zimmer liegen in dem Wohntrakt der gerade Renoviert wird also wen ihr ein Dach über euren Kopf haben wollt bleibt euch wie gesagt keine Wahl" grinste Laito und zwinkerte uns zu. Mein Bruder krallte sich etwas hilfesuchend in meine Uniform er sah mich an seine Blickt allein sagte schon das er Angst hatte und nicht wollte auch mir gab das ganze ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengrube "Na na wer wird den gleich rum heul deswegen" kicherte Ayato leise als man dann schon die Schulglocke kringeln hörte "Teddy sagt wir sollten alle in unsere Klassen gehen der Unterricht fängt gleich an" meinte Kanato "Wir treffen und dann wider beim Ausgang" sagte Reji ich klopfte Tomaya auf die Schulter "Du schaffst das schon wir sehen uns dann später" lächelte ich ihn an drauf folgte ich Reij und Shu in meine Klasse. Ich setzt mich an den freien Platz am Fenster als dann auch schon der Lehrer rein kam und den Englisch Unterricht eröffnete nach einer kurzen vorstell Runde ging es dann auch schon los. Wir mussten also wirklich mit unsren Feinden unter dem selben Dach wohnen... auf der einen Seite war es ziemlich gefährlich wir könnten schneller den Löffel ab geben als uns lieb wär auf der anderen Seite war es unsere Chance die sechs zu eliminieren meine Blicke gingen zu Reiji der sich anscheinend ausschließlich auf den Unterricht konzentrierte dann lagen meine Blick auf Shu der etwas desinteressiert aus sah zu dem hatte er immer noch seine Kopfhörer in den Ohren hört er überhaupt was der Lehrer draußen von sich gab ? Aber ich musste mich dan selbst bei der Nase nehmen schließlich war ich die ganze Zeit in meinen Gedanken vertieft und folgte dadurch dem Unterricht auch nicht wirklich. Wie es wohl Tomoya geht ob ich ihm wider in Mathe und den anderen Gegenständen Nachhilfe geben muss?.

Tomoya:

Mathe warum musste die erste Stunde genau Mathe sein ich hasste dieses Fach wie die Pest da ich mir genau darin am schwersten tat etwas zu verstehen. Aber es half ja nichts zu jammern ich versuchte mich trotzdem auf  den Unterricht zu konzentrieren ich lies in meiner linken Hand einen Stifte kreisen werdend ich mit der rechten Hand mit schreib so ging es etwas besser mit dem verstehen dann fing ich an mit meinen Füßen zu wippen "Du kannst wohl nicht still sitzen bei lernen oder ?" flüsterte mir Ayato zu "Ja ich muss mich dabei irgendwie bewegen sonst verstehe ich nur Bahnhof.." gab ich leise zu ihm zurück. "Schlagt nun bitte das Buch aus Seite 23 auf" hörte man die Lehrerin sagen Mist ich hatte meins noch nicht da mein Bruder und ich hatte unsere Schulbücher schon bestellt doch leider verzögerte sich die Lieferung um eine ganze Woche "Du kannst bei mir mit schauen wen du magst" lächelte Laito schob sein Buch rüber und setzte sich weiter zu mir ich spürte Ayatos scharfen Blick auf uns der eher an seinen Bruder gerichtet warten "Darf ich auch mit schauen hab meins daheim vergessen" grinste er und setzt sich zu uns langsam wurde es eng und ich merkte eine Anspannung zwischen den beiden. ich hielte mich da lieber raus und versuchte die Aufgaben zu lösen man... mit denen und deren Brüdern müssen wir jetzt zusammen wohnen ? Laito half mir bei ein paar Aufgaben ein klein wenig wofür ich ihm wider rum dankbar war Mathe war einfach nicht meine Stärke "Wen du in Mathe Hilfe brauch kann ich dir gern mal eine kleine Nachhilfe Stunde geben" flüsterte mir Laito Ohr wo rauf mein wenig Blut in die Wangen schoss "D-Danke aber nein Danke ich lern lieber mit meinem Bruder" antwortete ich leise.

-Zeitsprung-

Inari:

Die Schulglocke erlöste uns von unserem ersten Schultag naja was hießt hier erlösen das schlimmste kam ja noch. Ich ging mit Shu und Reiji zum Ausgang als ich dann schon meinen kleine Bruder sah unsere Blicke trafen sich und ich winkte ihm zu "Hey na wie geht's ersten Schultag gut überstanden ?" begrüßte ich ihn lächelt "Hey ja es ging Mathe killt mich mal wider.." murmelte er genervt "Dacht ich mir schon zeig mir später einfach was zu mit geschrieben hast dann machen wir das schon" gab ich lachend zurück ich hatte ihm früher schon oft Nachhilfe in machen Fächer gegeben ich war zwar vielleicht auch nicht gerade der Einser Schüler in der Schule aber es klappte ganz gut in machen Gegenständen ihm ein bisscheb unter die Arme zu greifen. "Kommt wir gehen" sagte der Junge mit den weisen Haaren die in den Spitzen eine leicht rosa Farbe hatten er hat sich jetzt das erste mal zu Wort gemeldet als wir uns trafen. Gesagt getan wir gingen los als wir vor einer Schwarzen Limousine stehen blieben "ne oder ? die gehört doch nicht wirklich euch oder ?" fragte ich und sah die sechs Jungs zusammen mit meinen Bruder verwirrt an  "Doch" antwortete Shu und stieg mit uns zusammen ein "Wie könnt ihr euch die leisten seit ihr Maffia Bosse oder so was in der Art ?" gab Tomoya von sich "Nein das sind wir nicht aber unser Vater ist ein berühmter Politiker" sagte Reiji zu uns "als Politiker hat man wohl viel Zeit für Kinderplanung" nuschelte ich leise vor mich hin worauf ich sechs eiskalte Blicke auf mich hatte ja ich wusste wie ich mir Freunde machen konnte "Wir stammen alle von verschiedenen Müttern ab" meinte Reiji und schob sich seine Brille hoch "Reiji und ich stammen von der selben Mutter ab Ayato Laito und Kanato haben eine andere und Subaru hat wieder um eine eigene" erklärte Shu "dann hat euer Vater ja nen richtigen Harem" murmelte mein Bruder und wurde auch von ihren eiskalten Blicken verfasst er starrte auf seine Schultasche und zitterte ein wenig "Wen man Angst hat wird es durch solche Reaktionen gezeigt" kicherte Kanato der mit seinem Teddy spielte und zu Tomoya sah sofort zog ich ihn etwas dichter an mich in der Hoffnung das er etwas weniger Angst haben würde "Ach wie süß muss dich dein großer Bruder beschützen" kicherte Ayato frech ich wollte ihm gerade meine Meinung sagen aber Reiji war schneller "Ayato! Kanato! lasst ihn in Ruhe wir sind gleich da als benehmt euch bis da hin" ermahnte er sie Ich warf Ayato nur einen finsteren Blick zu aus irgendeinen Grund brachte mich der Kerl einfach auf die Palme.