Kapitel 1
Es war Samstag morgen und ich war für meine verhältnisse schon echt früh wach. Aber das hat auch sein Grund. Der Frühling war wieder da und ich hab mich entschieden heute Joggen zugehen obwohl das gar nicht zu mir passt. Aber wie heißt es so schön Menschen verändern sich. Die meisten positiv und andere widerum negativ. Ich hab mich umgezogen und hab den auch direkt die Wohnung verlassen.
Ich lebe alleine in einer kleinen Wohnung in New York. Eins sage ich euch, New York ist eine echt schöne Stadt. Ich lebe seit fast 6 Monaten hier und hab nur wenig gesehen, aber das was ich gesehen habe ist wunderschön. Bevor ich nach Nwe York gezogen bin lebte ich in Toronto bei meinen Eltern. Ich konnte dort einfach nicht mehr wohnen bleiben. Meine Eltern hab ich früh verloren, sie beide hatten Krebs und sind vor 6 Monaten daran gestroben. Es hat mich innerlich kaputt gemacht. Es hat mich kaputt gemacht dort zu Leben wo ich mit meinen Eltern glücklich war. Deswegen hab ich mich entschieden um zuziehen. Und jetzt lebe ich hier in New York, arbeite seit kurzen in einem kleinen Café. Es war nicht schlecht dort zuarbeiten, des Geld stimmte ich komme damit gut über die runden und das Trinkgeld ist auch echt gut.
Aber jetzt hören wir auf über meine Vergangenheit zureden. Jetzt heißt es nach vorne Blicken.
Nach vorne blicken sollte ich wörtlich den ich bin voll in jemand rein gelaufen. Dieser jemand hat ein echt harten Rücken. Der aufprall war schon etwas doll ich bin auf mein Hintern gefallen und der Typ in den ich rein gelaufen bin hat sich umgedreht, er hat mir eine Hand hingehalten und ich hab sie angenommen und er hat mir hoch geholfen, "Es tut mir Leid ich wollte nicht in Sie reinlaufen." entschuldigte ich mich bei den Mann.
Und ich muss schon sagen er sieht echt gut aus. Er hatte schwarze kurzgeschnitte Haare seine Augen waren Blau und strahlten etwas aus was ich jetzt gerade nicht zuordnen kann, aber sie waren wunderschön. Seine Lippen sahen weich aus und wollten nur geküsst werden. Er war auch größer als ich, mindesten ein Kopf. Er trug ein Schwarzen Anzug und sah auch nicht älter als ich aus.
"Halb so schlimm. Hast du dir weh getan?" fragte er mich. Seine Stimme war echt schön. Sie war tief und erinnerten mich wie seine Augen an etwas was mir gerade nicht ein fiel. "Nein hab ich nicht." antwortete ich schüchtern und bin weiter gelaufen.
Auf dem Weg zurück in meine Wohnung ist mir dieser Mann nicht aus den Kopf gegangen. Sein aussehen und seine weichen Hände. Wie sie vorsichtig meine Hand genommen so als würde ich jeden moment zerbrechen. Mit einem leichten lächeln habe ich meine Wohnung aufgeschlossen und bin erst einmal unter die Dusche gesprungen.
Nach der Dusche hab ich mir was zu Essen gemacht und habe den Fernseher angeschaltet. Es war gerade mal 12 Uhr und es lief einfach nichts. Ich hab mich entschieden mich noch ein paar Stunden schlafen zulegen und nachher vielleicht noch Ausgehe.
(Später Am Abend
Meine entscheidung viel darauf das ich heute wirklich ncoh Aus gehe. Und das alleine. Ich kenne leider noch keine Leute hier in New York und in dem Café in dem ich Arbeite mochte ich keinen wirklich. Und wer weiß vielleicht lerne ich heute ja neue Leute kennen.
Umgezogen stand ich vor dem Spiegel in meinem Zimmer und hab mich angesehen und war eigentlich zufrieden mit meinem Outfit. Ich trug ein Schwarzes Lederkleid was bis zur mitte meiner Oberschenkel ging und dazu Schwarze High Heels. Meine Braunen Haare hab ich offen gelassen und hab meine Augen noch etwas betont und meine Lippen auch. Ich hab mir meine Handtasche genommen und hab die Wohnung verlassen.
In der Bar hab ich mich an auf ein Freien Platz gesetzt und hab mir ein Martini bestellt.
"Du bist vorhin einfach abgehauen, ich mag es nicht wenn jemand vor mir abhaut." ertönte eine tiefe Stimme die ich heute schon einmal gehört habe. Ich hab mich zu der Person gedreht und ich hab ihn angesehen und hab mich wieder zu meinem Getränk gedreht und ihn ignoriert. "Und ich mag es auch nicht wenn man mich Ignoriert das ist Unhöflich." sagte er und hat sich zu mir gesetzt. "Vielleicht will ich auch nicht mit dir reden und vielleicht deshalb ignoriere ich dich?" kam es zickig von mir. "Darf ich dir wenigstens ein Drink ausgeben?" fragte er Charmant und mich dabei angelächelt. Aber ich bin aufgestanden. Hab mein Getränk bezahlt und hab die Bar verlassen.
Heute morgen war er noch echt lieb und eben war er ein richtiges Arschloch und sowas kann ich echt nicht gebrauchen.
Ich hab mir ein Taxi gerufen und hab darauf gewartet. Aber nach einer kurzen Zeit war Er wieder da. "Du bist wirklich unhöflich. Ich sollte dir Manieren bei bringen." Ich hab ihn mit hochgezogner Augenbraue angesehen und hab genervt mit den Augen gerollt, aber was jetzt geschah damit hätte ich nie gerechnet. Er hat mich gepackt und hat mir ein Tuch vor mein Mund gehalten und ich verlore langsam das Bewusstsein....
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Let Me Go
ChickLitAusschnitt: "Du wirst es bereuen mich geschlagen zu haben mein Liebe" sagte seine Stimme und ich stand Zitternd vor ihn und er holt zum Schlag aus. . WARNUNG ES TRETEN SEXUELLE UND GEWALTSEZENE AUF. LESEN AUF EIGENE GEFAHR.