Kapitel 8

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Kapitel 8

"Ich hab das spiel gewonnen. Liv"

Mein Herz fing an schneller zuschlagen. Was soll ich jetzt tun?

Weg rennen!

Und wie von einer Tarantel gestochen bin ich auch los gerannt.

Als ich mich einmal umgedreht hab ich gesehen das Andy mir auch hinter her rennt und das nicht gerade langsam. Das heißt für mich schneller laufen. Das tat ich auch, bis ich hingefallen bin und mir mein halbes Knie aufgeschlagen hatte. "Verdammte Scheiße" fluchte ich vor mir und hab versucht mich auf zu stehen. Was auch ging, bloß nur mit schmerzen.

Und Andy der hat mich natürlich eingeholt, aber das war mir jetzt auch egal. Ich hab mich an ein Café gesetzt und hab mir mein Knie angesehen und es sah echt nicht schön aus. "Miss warten sie hier, ich bringe ihn eben ein Verband." sagte eine junge Kellnerin besorgt und ich hab dankend genickt.

Währrend dessen hat Andy mich entdeckt und hat mich amüsiert angesehen.

"Du hast gewonnen. Zufrieden?" schrie ich ihn wütend. Und hab mein Knie ignoriert. Er hat sich zu mir gesetzt, "Ich bin mehr als zu frieden, Darling." sagte er und in dem moment kam die Kellnerin mit dem Verband wieder.

"Geben sie mir den Verband ich mach ihr den um." verlangte Andy von der Kellnerin die ängstlich genickt hat und Andy die Sachen gegeben. Er hat mir den Verband um gemacht und wollte mir hoch helfen aber ich hab das alleine geschafft.

Wir sind zu seinem Auto gegangen und ich bin widerwillig eingestiegen. Er hat sich auch hingesetzt und hat mich grinsend angesehen und ich hab ihn gar nicht erst angesehen sondern hab aus dem Fenster geguckt.

Andy hat eine Hand auf mein Oberschenkel gelegt und mir war das unangenehem und er hat seine Hand immer mehr noch oben bewegt.

"Bitte lass das!" Er hört darauf nicht und ist immer weiter gegangen und ich hab versucht seine Hand wegzukriegen, aber sie war viel zu stark. "Bitte Andy lass das." flehte ich ihn schon fast an und da hat er einwenig aufgehört.

"Was willst du den machen wenn wir Zuhause sind hm? Da werde ich dich anfassen so oft ich will und wann ich will mein Darling. Also kannst du jetzt schon mal eine kleine Kostprobe haben, auf das was dich erwartet." sagte er und hat seine Hand aber trotzdem weggenommen.

Die ganze Zeit währrend der fahrt hat niemand was gesagt von uns und das war auch gut so. Ich will ihn nicht reden hören. Aber er hat mich ab und zu beobachtet und das fande ich mehr als widerlich.

Es war mittlerweile schon spät am Abend und ich war schon recht müde und musste mit mühe meine Augen aufhalten.

Ich will nicht schlafen wenn Andy neben mir sitzt. Andy schien das zu merken den bei dem nächsten Motel hat er angehalten.

"Was wollen wir hier?" fragte ich ihn skeptisch. "Wir übernachten hier und morgen geht es den Weiter." sagte er und wir sind ausgestiegen.

Er ist neben mir gelaufen und ich hätte wieder im großen Bogen kotzen können.

Wir haben natürlich ein Zimmer bekommen mit einem Doppelbett und dort sind wir auch hingegangen.

Als wir drinne waren hab ich mich direkt ins Bett gelegt. "Da ist wohl jemand sehr müde,hm?" kam es von ihm und ich hab das ignoriert.

Ich merkte das er sich auch ins Bett gelegt hat und mich an sich gezogen.

"Kannst du dir eigentlich kein Kuscheltier holen und damit Kuscheln und nicht mit mir?" fragte ich ihn als ich ganz nah bei ihm lag. Er hatte ein Arm um mein Bauch. "Du bist mein Kuscheltier, Darling." kam es von ihm und er hat mich am Hals geküsst und ich hätte ihn gerne deswegen eine geklatscht, aber so mach ich das werde ich wahrscheinlich wieder von ihm geschlagen oder noch schlimmer.

Ich hab meine Augen geschlossen und hab versucht zu schlafen, mit Andy seinem Atem am Hals, der mich die ganze Zeit kitzelt geht das schlecht.

Die Nacht hab ich nicht besonders viel geschlafen. Das Bett war ungemütlich und den legt neben mir mein Entführer.

Besser kann man glaube ich nicht schlafen oder?

Ich hab langsam meine Augen aufgeschlagen und lag immer noch in den Armen von Andy. Irgendwie hab ich es geschafft mich aus sein Armen zubefreien.

Er schläft noch.

Ein Glück.

Ich bin aufgestanden und bin vorsichtig zur Tür gegangen und wollte versuchen zu fliehen. "Die Tür ist abgeschlossen." hörte ich die Stimme von Andy und ich zuckte leicht zusammen. "Ich wollte eigentlich nur aufs Klo." log ich und er hat den auf die Richtige Tür gezeigt wo das Bad ist.

Als ich das Bad verlassen habe lag Andy mit den Händen hinter seinem Kopf auf dem Bett und hat mich beobachtet.

Ich hab mich wieder auf das Bett gesetzt. "Du siehst nicht gerade ausgeschlafen aus." kam es von ihm und ich hab nur mit meinen Schultern gezuckt. Er hat sich jetzt ganz nah zu mir gesetzt und hat mich angesehen.

"Wenn ich mit dir Rede will ich das du mir gefälligst Antwortest." sagte er ernst und ich hab genickt. "Ja ich hab die Nacht nicht besonders gut geschlafen. Das hab ich aber seit Jahren!" antwortete ich ihn etwas zu Zickig.

"Und wenn du mir antwortest nicht in diesen Ton, meine Liebe. Ich muss noch sehr viel bei bringen wie du mit mir zu reden hast."

Er ist aufgestanden und ist ins Bad gegangen und hat zu mir gesagt das wir gleich los fahren.

Andy kam raus und wir haben das Zimmer verlassen und sind zum Auto gegangen, beziehungsweise nur ich.

Andy hat uns noch abgemeldet.

Er hat sich auch ins Auto gesetzt und ist sofort los gefahren.

Andy hat seine Hand wieder auf mein Oberschnekel gelegt und ich hab ein mal tief ein und aus geatmet. Es ist alles gut Liv sie ist da nur. Mehr noch nicht. Kam es von meinem inneren und sie hatte recht.

Die Hand ist da nur und mehr nicht. Ich hab es einfach Ignoriert das die Hand da liegt.

"Die kleine sagt ja nichts das meine Hand auf ihr liegt." kam es überrascht von ihm. "Es ist doch egal was ich sag, du machst es doch trotzdem." versuchte ich kalt und emotionlos zu klingen. So wie er immer. Was mir auch eigentlich recht gut gelungen ist.

Ich hab wieder aus dem Fenster geguckt und wieder darüber nachgedacht was ich eigentlich falsch gemacht habe in meinem Leben, dass ich jetzt das durchleben muss. Ich hab nie jemanden was böses angetan oder so und trotzdem hat es genau mich getroffen. Eindeutig. Mein Leben hasst.

Nach einer weile hat er angefangen mein Oberschenkel zu streicheln und ich hab eine Gänsehaut bekommen und hab meine Augen geschlossen und hab versucht meine Umgebung irgendwie auszublenden. Ich hab meine Beine zusammen gedrückt und hörte Andy lachen. "Mach deine Beine Breit!" befahl er und das tat ich auch etwas ängstlich.

Er ist mit seiner Hand näher an meine Mitte gekommen und ich wollte am liebsten Schreien aber den würde ich ärger von ihm kriegen also hab ich ihn einfach machen lassen.

Er wollte mit seiner Hand in meine Hose und da hab ich den die Hand weggemacht.

"Bitte lass das. Ich kann das noch nicht." meinte Stimme klang verzweifelt und er hat seine Hand wieder auf mein Oberschenkel genommen und ich hab einmal tief Luft geholt und im Nächsten moment hat Andy am Straßenrand gehalten und hat meine Hand den genommen und hat sie an sein Freund unten gehalten.

"Denn machen wir da weiter wo wir letztens aufgehört haben."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 30, 2015 ⏰

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