Kapitel 3

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Kapitel 3

"Ich kann machen was ich will mit dir, weil du meine Sklavin bist meine Liebe...."

Ich bin sein was? Ich glaub, ich habe mich verhört. "Ich bin deine was? Deine Slavin?" fragte ich ihn entsetzt und hatte ihn mit großen Augen angesehen.

"Ja das bist du." flüsterte er in mein Ohr und ich fing an zu zittern. "Such dir jemand andere, aber nicht mich." sagte ich und hab ihn von mir geschubst.

Endlich.

Er hat mich darauf hin noch wütender angesehen als das er eben schon war. Ich bin zur Tür und wollte sie aufmachen, aber sie war abgeschlossen und ich hab wie willt an ihr gerüttel.

"Mach diese verdammte Tür auf!" befahl ich ihm aber er fing an zulachen.

"Ach Liv du kommst hier ncht raus." sagte er belustigt und hat mich wieder an den Haaren gezogen und hat mich mit sich geschliffen. Als er stoppte hat er meine Hände genommen und sie mit Seilen an der Decke befässtigt und das gleiche tat er mit meinen Füßen bloß am Boden.

Meine Hände fingen an zuschmerzen

Der Schmerz er war unerträglich.

Andy stand vor mir und hat mich angesehen, als wäre er mit irgendetwas nicht zufrieden.

"Das Kleid das muss weg. Du hast viel zu viel an meine Liebe." stellte er fest und ist hinter mir getreten.

"Fass mich nicht an." schrie ich ihn an und er hat es einfach ignoriert. Er hat den Reisverschluss meines Kleider aufgemacht und es mir ausgezogen.

Ich wollte mich irgendwie bewegen aber die fesseln waren so straff das es sie meine Hände Wund scheuern wenn ich auch nur meine Hand bewege.

Als der Reisverschluss offen war hat Andy gesehen das ich keine Unterwäsche an hatte. Und das war mir mehr als unangenehm.

"Dafür das du keine Unterwäsche an hast meine Liebe, wird die strafe nicht so schlimm" Als er das sagte hat er mir ein schlag auf meinem Hintern gegeben.

Er war wieder direkt vor mir und hat mich angesehen und sah zufrieden aus. Aber ich hab meine Augen geschlossen.

Ich will das alles nicht.

Ich hab versucht meine Umgebung auszublenden.

"Mach deine Augen auf!" befahl er mir aber ich habe sie zugelassen, hab dafür ein Schlag auf mein Hintern bekommen und es war ein fester Schlag.

"Du sollst deine Augen aufmachen." sagte er jetzt etwas wütender und hat noch einmal fester zugeschlagen und ich hab meine Augen aufgemacht.

Der Schmerz auf mein Hintern war höllisch. Es brannte. Meine versuche nicht zuweinen sind gescheitert und ich hab die Tränen laufen gelassen.

"Du wist jetzt 10 Schläge auf dein süßen Hintern bekommen und wirst kein mucks von dir geben. Höre ich trotzdem etwas von dir fänge ich von vorne an." sagte er und da kam auch schon der erste Schlag. "1" Ich hab mir auf die Lippe gebissen um nicht los zuschreien.

Den seine Schläge waren echt hart.

Die nächsten Schläge hab ich gut weggesteckt und hab mir dabei aber meine Lippe blutig gebissen.
"10" sagte er und hat noch einmal kräftig zugehauen aber ich hab nichts gesagt.

Mein Hintern brannte vor schmerzen und war bestimmt Rotes als eine Tomate.

Spüren tue ich ihn auch nicht mehr.

"War doch nicht so schlimm oder?" fragte er und hat mein Kopf gehoben mit seinen Händen und ich war gezwungen ihn an zusehen.

Ihn in seine kalten Blauen Augen.

Let Me GoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt