Kapitel 2

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Kapitel 2

Ich hab meine Augen auf gemacht und spürte nicht mein Weiches Bett unter mir sondern den Kalten Boden. Aber seit wann hab ich den in meine Schlafzimmer ein Holzboden? In meinem Schlafzimmer war Teppich, bis mir ein fiel was passiert ist. Dieser eine Typ in den ich rein gerannt war hat mich betäubt und dann war alles weg. Wo zum Teufel bin ich?

Ich hab mich aufgesetzt und hab mich umgsehen und merkte das ich nicht mal einem Schlafzimmer bin sondern im Wohnzimmer.

Und das Wohnzimmer war echt riesig und auch echt Nobel eingerichtet.

"Auch mal endlich wach?" ertönte seine Stimme hinter mir und ich hab angefangen zu zittern vor Angst.

Er ist rum gegangen und war nun vor mir und ist in die Hocke gegangen. "Steh auf!" befahl er mir und ich bin ängstlich aufgestanden."Braves Mädchen" lobte er mich und hat meine Wange gestrichen die ich sofort weg schlug, "Fass mich nicht an." sagte ich.

"Ich mach mit dir was ich will meine Liebe und wenn du dich nicht daran hälst sehe ich mich gezwungen dich zu bestrafen, also tue am besten das was ich dir das sage." Er hat das in ein Ton gesagt der mir nicht gefällt. "Ich werde ein Scheiß tun. Ich will hier weg." schrie ich ihn an und hab ihn eine Ohrfeige verpasst. "Das meine Liebe wirst du bereuen." er hat mich an meinen Arme gepackt und ich hab mich versucht zuwehren, was nicht geling da er viel stärker war.

"Lass mich los. Sofort" schrie ich und merkte wie mir die Tränen in die Augen kamen. Aber er hat es ignoriert. Ich hab angefangen ihn zu treten was auch nicht viel genützt hat den er hat mich über seine Schulter geworfen. Ich hab mit mein Händen ihm auf den Rücken gehauen aber es hat auch nichts genützt.

Er hat eine Tür aufgemacht und hat mich auf ein Bett geschmissen und hat sich auf mich gesetzt. "Geh runter von mir Arschloch." Als ich das sagte hab ich von ihm eine gescheuert bekommen und fing darauf an noch mehr an zuweinen. Meine versuche mich zu wehren brachten nicht viel da er viel stärker ist als ich.

"Bitte lass mich in ruhe." schluchzte ich und hab aufgehört mich zuwehren und hab mit meinen Händen mein Gesicht verdeckt. "Ich tue doch nichts. Ich sitze nur auf dir."

Als das sagte hab ich vorsichtig meine Hände weggenommen und er hat mich beobachtet.

"So ist es brav meine Liebe" lobte er mich schonwieder.

Warum macht er das?

"Warum bin ich hier?" fragte ich ihn und es bildete sich ein grinsen in seinem Gesicht. Er kam mit seinem Gesicht meinem sehr nah und hat mir etwas ins Ohr geflüstert, "Ich hab dir nicht gesagt du sollst reden." er ist von mir runter gegangen und ich hab mich aufgesetzt und hab mir den Raum angesehen.

Das Bett war riesig und war auch echt bequem muss ich zugeben. Das Zimmer allein war auch echt groß. In den Raum war auch ein begebarer Kleiderschrank aus dem er gerade wieder kommen ist.

Er schaut mich streng an und ich bekam einwenig angst.

"Warum bin ich hier und wer bist du?" fragte ich ihn mit fester stimme.

Ich war überrascht das ich überhaupt noch mut habe.

"Ach meine süße kleine Liv." Ich hab ihn erschrocken angesehen. Woher weiß er wie ich heiße? "Du bist hier weil ich es will und mein name ist Andy aber du wirst mich mit Meister oder Sir ansprechen, weil wenn nicht wird es unschön für dich meine Liebe." Er klang ernst und das sehr. "Woher kennst du mein Name?" fragte ich und er kam mir wieder sehr Nah. Er hat mit einer seiner Hand über meine Wange gestrichen "Ich weiß alles über dich Liv." Er hat meine Haare in seine Hände genommen und sie nach hinten gezogen, "Du hast vergessen wie du mich ansprechen sollst meine Liebe" er klang noch ernster und hat noch doller an meinen Haaren gezogen. Vor schmerzen kamen mir wieder die Tränen und ich hab versucht seine Hand von mein Haaren zubekommen, "Es... tut mir leid..." er zog noch einmal kräftig "Sir" fügte ich noch hinzu und da hat er meine Haare losgelassen. Ich fiel zu boden und wurde aber ruckartig wieder hochgezogen.

Andy hat mich aufs Bett gezogen.

"Du bleibst da jetzt genau sitzen." Ich nickte vorsichtig und er hat das Zimmer verlassen und hat die Tür offen gelassen.

Ich muss hier raus!

War mein erster gedanke und ich bin vom Bett aufgestanden und hab das Zimmer verlassen und hab geguckt ob er irgendwo ist. Aber anscheind war er gerade nicht in der Nähe. Was gut für mich ist den so habe ich die möglichkeit zu fliehen....

Andy's Sicht

Mit einem breiten Grinsen hab ich mein Zimmer verlassen und war runter in den Keller gegangen und hab für meine neue Sklavin Klamotten gesucht.

Sie muss hier in meinem Haus anständig rum laufen.

Ich musste Liv einfach mit nehmen sie ist so wunderschön. Sie musste einfach meins sein und jetzt ist sie meins.

Sie gehört jetzt mir und das wird auch so bleiben. Keiner wird es wagen mir sie weg zunhemen.

Und morgen werde mein neues Spielzeug auch einweihen.

Endlich hab ich die Kleidung für Liv und hab damit den wieder rauf in mein Zimmer und sie war weg.

Dieses kleine Schlampe!

Sie denkt doch nicht ehrlich sie kann hier fliehen?

Wütend habe ich die Kleidung aufs Bett geschmissen und hab mich auf die Suchte nach Liv gemacht. "Liv egal wo du bist ich werde dich finden!" rief ich durch das Anwesen....

Liv's Sicht

Ich weiß nicht ob es ein gutes versteck war, den ich habe mich im Wandschrank in der Küche versteckt.

Er darf mich nicht finden. Findet er mich den kriege ich eine Strafe und wie es aussieht wäre es bei ihm auch keine schöne strafe.

Ich hab Angst.

"Liv meine Liebe wo hast du dich versteckt?" hörte ich seine Stimme in der Küche und ich hab versucht nicht zu atmen.

Seine Stimme klang Wütend und das macht mir noch mehr angst. Seine Schritte waren jetzt ganz nah an der Wandschrank Tür.

Bitte finde mich nicht!

Betete ich ihn mein gedanken die aber nicht erhört wurden. Die Tür wurde aufgemacht und Andy hat mich wütend angesehen.

Er hat mich aus den Schrank gezogen und hat mich fest an den Armen gepackt. "Ich hab dir doch gesagt du sollst im Zimmer bleiben. Jetzt muss ich bestafen." sagte er belustigt und hat mich über seine Schulter geworfen.

Ich fing wieder an zu weinen und hab ihn im Nacken gekniffen.

Er hat mich von der Schulter genommen hat mich auf den Boden fallen lassen. Er hat mich am Handgelenk hochgezogen und hat mich hinter sich hergezogen, "Lass mich los" schrie ich ihn an und hab mich versucht aus seinem festen Griff zubefreien was mir nicht gelungen ist.

Er ist stehen geblieben und hat sich zu mir gedreht, "Es war ein schwerer fehler mich zukneifen."

Er hat mich nah an sich gedrückt. Ich hab versucht ihn mit meinen Händen von mir zu drücken. Nun drückte er mich gegen die Wand. Er hat sich von mir gelöst und hat mich fies angegrinst. "Was tue ich bloß jetzt mit dir? Ich kann mit dir alles machen was ich will" sagte er und hat mein Gesicht in seine Hand genommen.

"Das kannst du nicht machen!" Auf diese Antwort durfte ich seine Hand auf meine Wange spüren.

"Ich kann machen was ich will mit dir, weil du meine Sklavin bist meine Liebe...."

Let Me GoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt