,,Sie glauben also so eine Welt könnte funktionieren?"
Herr Staylon sieht zu Frau Brandon.Mit dem perfekt anliegendem,erschreckend graden blonden Haaren die zu einem Zopf gebunden sind und den strahlend weissen Zähnen hat sie eine Wirkung von einer perfekten aber doch beängstigend strengen Politikerin.
,,Ja denn je mehr Regeln und Gesetze es gibt desto mehr können gebrochen werden.Wenn Sie Kinder nehmen würden, beziehungsweise Jugendliche und ihnen ein Dorf mit Bauernhof,Supermarkt und ähnlichem überlassen würden und diese sich gegenseitig helfen müssten, behaupte ich, dass niemand auf die Idee käme zu klauen oder ähnliches!"
Frau Brandon schaut den Regierungschef prüfend an. Man sieht das er zweifelt.
,,Wieso sollten wir ein solches Experiment bewilligen?"Fragt er skeptisch die Wissenschaftlerin."Um die Kriminalitätsrate zu senken,Herr Minister. Damit wir herrausfinden können wie wir Jugentliche von Straftaten abhalten können.Und auch weil sie keine Wahl haben. Die Merger wird das Projekt durchführen mit oder ohne ihre Zustimmung. Es geht hier um reine Formalitäten und Geldanlagen und das wissen Sie genau. Wenn sie wollen kann ein Mitarbeiter Sie such nochmal versuchen zu überzeugen." lächelt sie ihn an.
Ihre blonden Haare dabei zurückstreichend. Die Drohung in den Worten hätte jeder klar verstanden. Entweder er stimmt zu oder aber er verschwindet kurioser weise oder vieleicht passiert auch nichts und sie fälschen blos seine Zustimmung, nur woher soll er das wissen?
,,Verstehe, Sie werden Gelder für das Projekt erhalten. Bitte wenden Sie sich an eine meiner Assistentinen, das diese das Projekt mit ihnen das Projekt verwirklicht. Ich erwarte positive Ergebnisse von ihnen!"
Frau Brandon zieht eine ihrer perfekt gezupften Augenbrauen hoch. ,,Soll das eine Drohung sein?"
Der Minister lächelt falsch. ,,In keinster Weise, ich wüsste nicht wie Sie darauf kommen können ihrgentwer würde hier bedroht."
,,Sie werden in kürze die ersten Ergebnisse bekommen." Falsch lächelnd schüttelt die Wissenschaftlerin dem Minister die Hand und rauscht mit wehendem Kittel davon.
Das die zwei keine Freunde werden war beiden von Anfang an klar. Herr Staylon hat nur zugesagt um die Jugentlichen aus sozialen Brennpunkten in ihrgentwelche abgelegenen Gegenden abzuschieben. Ein paar Sorgen weniger.
Die Sozialwissenschaftlerin kommt bei der Assistentin an, diese weiss offenbar schon Bescheid. ,,Projekt, Jugentkriminaltät kann gestartet werden. Schicken Sie ein paar Beamte in einige Kinder- und Jugendheime dass diese ein paar von denen mitnehmen."
Die typisch für diesen Beruf, blonde junge Frau fängt an alle Mitwirkenden anzurufen.
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RULES are made to be broken
RomanceEin Projekt der Regierung. Man schleuse 20 Jugendliche in ein verlassenes aber erneuertes Dorf im Outback Australiens und lässt sie auf sich alleine gestellt dort. Ein Projekt um die Kriminalitätsrate in den Staaten zu senken. Denn in diesem Dorf g...