Scheiße!
Als ich langsam wieder zu Bewusstsein komme merke ich wie mein Körper sich schlagartig zusammenkrampft. Mein Herz pocht als ich meinen Angeschwollenen Kiefer bemerke.
Außerdem fällt mir auf das ich meine Beine sowie Hände nicht bewegen kann.
Mein Geringstes Problem, als ich den messerscharfen Schmerz in meiner Schulter zur Kenntnis nehme.
Ich zucke zusammen und probiere mich zu krümmen.
Doch meine Arme und Beine sind festgebunden an dem Teil wodrauf ich liege.
Wo bin ich?
Was ist Passiert?
Was mache ich jetzt?
Fragen die mein Gehirn belagern, wie Ameisen.
Verfluchter Mist!
Ich kann mich nur noch an die alte Lagerhalle erinnern, die abgelegen von unserer Stadt steht.
Mein Feind...
Auf einmal erinner ich mich das er meinen Kiefer zur Seite geknikt hat, das Messer in meiner Schulter und sein Komplitze!
Erst jetzt sehe ich mich im Raum um in dem ich mich befinde.
Dieser Erinnert mich Stark an mein Zimmer, zu Hause.
Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen!
Ich bin in meinem Zimmer, zu Hause, an meinem Bett Gefesselt (!) Und in meiner Schulter ist kein Messer.
Im Gegenteil sie ist verbunden mit einem weißem Verband, der Rot durchnässt vom Blut meine Schulter verziert.
Wie komme ich hier Her??
Schießt mir die Nächste Frage durch den Kopf.
Ich höre ein rascheln und die Treppen knaren als eine Person sie langsam hoch kommt.
Gespannt blicke ich zum Türrahmen, halte es dann doch aber besser so zu tun als ob ich noch in Ohnmacht läge.
Ich schließe meine Augen und merke wenig später wie jemand im Türrahmen.
Sehen tue ich die Person zwar nicht, aber mein Gefühl sagt mir das sie im Türrahmen Steht und ihr Blick auf mir ruht.
In meinen Gedanken überschlage ich den Gedanken das die Person mir helfen wollte, denn der Beweis liegt ja darin das ich angefesselt bin.
Fünf Meter sind es bis zur Tür, ich könnte mich nicht wehren, wenn sie mir ein Messer ins Herz rammt.
Auf meinem Nachtisch müsste Auch noch eine Glasflasche stehen...
Toll, mit einer Glasflasche erschlagen zu werden ist auch nicht besser.
Ich kann also nicht mehr tun als langsam so zu tun als ob ich aufwache und einfach darauf Warten bis der Mensch mein Leben beendet...
Bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzten kann höre ich eine Männliche in den Raum sagen: "Interessant was für eine Vorstellungsvermögen du hast."
In dem Moment könnte ich nicht anders als die Stirn zu runzeln, aber ich lasse es und reiße mich zusammen.
Woher wusste er?...
"Ich kann dich hören, Prinzessin."
Dieses Mal bin ich so überrascht das ich die Augen aufschlage und den Ca. 1 Meter 80 großen Jungen direkt in die Smaragdgrünen Augen sehe.
Ich bin eine So Miserabele Gegnerin, statt meinen Plan umzuetzten starre ich nun meinen Besuch überrascht an.
"Ich bin weder dein Besuch noch dein Gegener. Ich werde dich nicht erstechen und mich mit einer Glasflasche zu wehren ist eher weniger Originell."
"Und wer bist du dann, wenn ich dich auch nicht Einbrecher nennen kann?", knurre ich, da ich ihm nicht wirklich traue.
"Einbrecher, damit wurde ich schon oft bezeichnet. Die meisten Nennen mich aber Josh."
"Und was willst hier Josh?", belle ich dieses mal schon fast und hoffe ihn in den Boden Starren zu können.
"Ich bin da um dich zu beschützen."
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Das Kapitel ist nicht besonders Lang, nicht besonders Toll und erst Recht nicht eine Entschuldigung dafür das ich so lange nichts mehr geschrieben habe.
Aber ich hatte einfach Lust wieder etwas hier zu schreiben, auch wenn niemand an meiner Story hängt macht es mir trotzdem Spaß.Wünsche euch einen schönen Tag:)
Eure Junebuge:*
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Nie wieder so wie vorher (Hold on)
FantasyJune ist 16 Jahre alt und lebte nie so wie andere Mädchen. Sie wuchs mit der Verantwortung auf ,das Leben immer im Griff zu haben. Hatte sie auch bis ihre Herkunft ihr Leben aus der Bahn warf. Wie soll man mit der Wahrheit klar kommen, erschaffen wo...