Teil 15

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'Liisas Sicht'
Das ließ sich Samu nicht zweimal sagen. Er drehte mich um, sodass ich auf seinem Schoß saß. Er ließ seine Hände wieder meine Hüften entlangfahren. Ich war schon kurz davor, wieder den Verstand zu verlieren. Sanft zog er mich hoch, und presste seine Lippen wieder auf meine. Ich hätte ewig diesen Kuss genießen können, Samu aber nicht. Er löste sich kurz von mir, hob mich über seine Schulter und trug mich zum Bett. Dort legte er mich vorsichtig ab. Dann beugte er sich über mich und begann, meinen Hals mit tausend kleinen Küssen zu bedecken. Ich krallte mich in seine Haare und begann schon etwas zu keuchen. Samu fing an zu grinsen. Ich merkte, wie sich jeder Muskel in mir anspannte. "Genieß es Süße", raunte Samu mir zu. Ich war jetzt schon vollkommen am Ende. Was machte dieser Mann nur mit mir? Er schaffte es, mich fühlen zu lassen, was ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Es ist einfach unglaublich. Dann zog mir Samu mein Shirt aus und warf es auf den Boden. "Du bist so wunderschön Liisa". Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. "Es ist die Wahrheit Liisa, und ich liebe dich so wie du bist. Mit all deinen Narben und Verletzungen. Denn sie sind ein Teil von dir". Ich lächelte ihn an. " Danke Samu, aber mach jetzt weiter". "Oh, seit wann ist meine Prinzessin denn so ungeduldig"? Lachend gab ich Samu einen Klaps auf den Rücken. "Seit du da bist. Du machst mich verrückt. Und ich will dich, jetzt"! Und war Samu aufeinmal zum Tier mutiert. Er beugte sich über mich, und riss mit einer Handbewegung meinen BH auf. Dann begann er, meine Brüste zu kneten. Er zog meine Nippel nach oben, und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ich bäumte mich auf. Dann fuhr er von meinen Brüsten zu meinem Bauch. Dort legte er seine Zunge in meinen Bauchnabel und begann meinen Bauchnabel zu lecken. Ich stöhnte auf. "Gott, Samu mach doch endlich", flehte ich. Er spreizte meine Beine auseinander, und hinterließ mit seiner Zunge, eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel. Dann war er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen und leckte kurz drüber. Ich schrie schon fast aggressiv. "Jetzt mach". Er platzierte seinen Penis vor meinem Eingang, und drang langsam in mich ein. Ich hatte das Gefühl, Sterne zu sehen. Er fing an, sich in mir zu bewegen, und fast gleichzeitig kamen wir beide. Es war ein so unglaubliches Gefühl. "Das war wunderschön Samu". Er lächelte mich an. Ich kuschelte mich noch etwas an ihn, und kurz darauf schliefen wir ein.

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