Ein jahr.

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Und ein jahr ist schon vergangen.
Oktober. Der schlimmste monat.. All die Erinnerung kamen hoch, als würde sich alles wie ein film in meinem kopf abspielen, als würde ich diese zeit wieder durchmachen.

Ich steh im Krankenhaus, Handschuhe an und ein mundschutz, am strebebette von meinem Vater. Verheult sehe ich ihn an, ich sehe einen mann der gerade seinen letzen Atemzüge geniest, seine frau zum letzenmal verliebt ansieht und seine Töchter und seinen Sohn zum letzenmal ansieht mit Tränen in den augen. Doch er zeigt kein Stück Schmerz ich fragte mich immer und immer wieder wie stark diese person sein muss um noch im sterbebett ein lächeln hat. Vielleicht weil er schon alles hat, vielleicht weil er seiner familie so halt geben wollte ich weis es nicht. Doch keiner von uns war so strak wir alle heulten tagelang und waren auf keinen fall so stark wie er..

Also war es schon 20 uhr und ich musste heim, doch irgendwas sagte mir ich sollte zu ihn es wäre das letzemal. Abgekommen kamen mir die Tränen. Ich sah meine mutter, meine tante und meine Schwester vor der Zimmertür. Meine mutter fragt den arzt ob wir irgendwas machen könnten zumindest die Ärzte, der arzt konnte unsere Hoffnungen nicht erfüllen. Meine mutter brach in Tränen aus, wir alle.
Anschließend ging ich ins zimmer ich nahm seine wundervolle hand und sagte ihn zum letzenmal wie sehr ich ihn liebe. Meine letzen worte an ihn.. Also ging ich. Daheim angekommen versuchte ich zu schlafen, plötzlich kam ein anruf, meine tante. Sie meinte mein vater will uns noch mal sehen. Ich wecke mein kleine Bruder, doch eigentlich wusste ich , er war weg und das für immer..
Drausen kam schon meine Schwester und sagte uns das er gestorben ist.

Im Krankenhaus bettelte ich das er aufsteht, ich schüttelte ihn, rufte seinen namen, sagte er soll aufstehen. Keine Antwort die Hände waren wie versteinert. Keiner griff nach meiner hand. "Bitte Papa steh auf!"
Nichts kam.. Ich ging raus setzte mich auf den boden und weinte vor mich hin. Meine mutter kam nahm mich in den arm .. Warum nahm er mich nicht in den arm? Ich ging rein merke wie er schon blau wurde. Ich stand vor einer leiche, vor mein vater. Ich gab ihn den letzen kuss auf die backe, die letze Berührung mit ihn. Nie mehr hörte ich seitdem jemanden prinzessin zu mir sagen. Nur er sagte es immer und er ist weg. Für immer, für eine lange zeit. Nur in meinen Erinnerungen lebt er jetzt, nur in meinem Herzen schlägt seins weiter.

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