14. August 2013
"Wow!", sagte Teddy, als er mich vonten in dem Jumpsuit betrachtete. Du siehst Spitze aus... "Danke!", sagte ich und ging auf ihn zu... "Du siehst aber in deinem Anzug auch nicht schlecht aus. Er hatte ein weisses Hemd an und schwarze Kravatte. Dunkelblauer Anzug dazu un dschwarze Schuhe... "Sexy", murmelte ich und richtete seine Kravatte, die etwas verrutscht. "Ich wollte dich noch was fragen...", sagte er und griff nach meiner Hand. Ich sah ihn gespannt an. "Willst du meine Freundin sein? Offiziel?", fragte er und gerühert nickte ich. "Ja", sagte ich. Er lächelte und küsste mich. Dann zog er etwas aus der Hosentsche... Eine Kette. Sie war silbern. E&G in Schnörkelschrift... Ich lächelte ihn an und drehte mich leicht, damit er sie mir ummachen konnte. "Danke!", sagte ich. Mir war es nie aufgefallen, dass ich so für ihn empfinde... Früher jedenfalls... Bis zu dem Kuss am Bahnhof hatte ich lediglich freundschaftliche Gefühle für ihn... Das war jetzt alles anders... Seit etwa 24 Stunden... Es ging schnell... Aber... Ich liebte ihn... Das wat mir jetzt klar. Ich lächelte ihn an. Stirn an Stirn genossen wir die Ruhe...
"Es geht los Leute!", hörte ich Stu rufen. "Wir kommen!", rief Teddy zurück. Ich griff nach meiner Clouch und nam Teddys Hand, die er mir entgegenhielt. Wir schritten hinunter und Stu war auch im Anzug anzutreffen. Die Gitarre war schon im Auto und Teddy schien ziemlich nervös. Die Fahrt war kurz. Ich sah raus und sah Kameras über Kameras und kreischende Fans. Ich sah zu Teddy, der mir ermutigend zublickt. Da kam schon ein Mann mit Kamera auf uns zu. "Bis nachher Stu", sagte Ed. "Danke fürs Fahren!", sagte ich noch. Dann wurde und die Tür geöffnet. Erst stieg Teddy aus und es wurde gekreischt, wie am Spies. Dann hielt er mir seine Hand hin, damit ich besser aussteigen konnte. Mit Freude ergriff ich sie und trat auf den Boden. Sofort nam er meine Hand und schritt mit mir den roten Teppich entlang, bis wir bei der ersten Kamera Halt machten. "Hi Ed", sagte der Reporter. "Vier mal nominiert! Nervös?", fragte er auch sogleich. Ed lächelte und überlegte, "Ähmmm... Nein... Nicht wirklich... Ein bisschen gehört das Adrinalin immer zum Job, darum merkt man so eine kleine Menge kaum." Mein Herz klopfte wie wild und ich sah mich um. Überall Stars über Stars... Ich erblickte Adele, Pixie Lott, Lady Gaga und auch Lana Del Ray... Auch One Direction und viele andere. "Und du?", fragte mich der Reporter. "Entschulsigung?", meinte ich aus den Gedanken gerissen. "Nervös?", fragte mich der Reporter. "Viel nervöser als er wie es aussieht", lachte ich und grinste. "Wer ist eigentlich die hübsche Dame neben dir Ed?", fragte er weiter. "Das ist Gwen.", sagte er, "Wir kennen uns schon seit wir Kinder waren und haben uns gestern endlich wieder getroffen." "Das wurde auch Zeit warf ich ein und wir sahen uns kurz an. "Vielen Dank Ed und Gwen", sagte er und das wars... So ging es weiter... Hauptsächlich waren die Fragen nur an Teddy gerichtet, aber manche Reporter und Reporterinnen fragten auch mich etwas... Dann antwortete ich Warheitsgemäss. Ed warf dann auch noch etwas ein oder umgekehrt und dann lachten wir. Nun standen wir vor den Kameras und lauter Fotos wurden gemacht. Ich stand neben Ed und er hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt und lächelte. "Das ist total verrückt....", grinste ich ihn dann mal an. "Das ist Showbuisness.", antwortete er. "Strengt das nicht auch mal an?", fragte ich ihn... "Doch...", gab er zu, "Es gibt Momente in denen man einfach nur Privatsphäre haben will und sich wünscht nicht so bekannt zu sein... Aber es gibt auch vieke schöne Momente..." Ich glaubte ihm und lächelte weiter für die Kameras. "Das ist schön zu wissen", sagte ich und legte meine Hand auf seine, die sich daraufhin noch etwas fester um mich schlingt. Ich schaute zu ihm und lächelten uns an. Er gab mir einen kurzen Kuss... Sofort blitzte es mehr und ich grinste deshalb danach... Jetzt war es restlos offiziel... Wir waren ein Paar... Ich lächelte in mich hinein. "Ich liebe dich", sagte Teddy in mein Ohr. Wieder drehte ich mich zu ihm. "Ich liebe dich auch", sagte ich. Er nam seine Hand weg und nam meine in seine. Wir gingen weiter und er führte mich hinein... Ein grosser Saal mit Tischen und Stühlen... Eine grosse Bühne war aufgebaut.15. August 2012
Als ich aufwachte, war das erste, dass ich mitbekam ein gigantischer Kopfschmerz... Mein Schädel brummte in Takt meines Herzschlags und ich hatte das Gefühl, dass er in Flammen steckt... Dann aber fragte ich mich: Wie zum Teufel bin ich ins Bett gekommen? Das letzte an das ich mich erinnern kann, ist dass wir in einer Disco waren... Dann... Nix... Ein grosses Loch, dass sich in mein Gehirn fras. Lange blieb ich liegen, bis mir eine andere Frage in den Kopf kam. Wo ist Teddy? Ich entschloss mich langsam aufzusetzen. Ich schaute auf die Uhr, als ich es geschafft hatte. 2:16 pm.... Ach du heiliger! Wie lange hatten wir gemacht? Ich stand auf und schlurfte durch den Flur. Die Treppe hinunter in Teddy's Wohnzimmer. Der Fehrnsehr lief. "Teddy?", fragte ich und hörte wie der Ton ausging. Ich ging um die Ecke und da sass Teddy. "Ah!", grinste er, "Bist du auch mal erwacht?!" Er lachte. "Was ist gestern passiert? Wie bin ich nach Hause gekommen?", fragte ich leise. Er lachte laut auf. Es schellte in meinem Kopf... "Edward!", murmelte ich gequäelt, als ich langsam zur Couch schlurfte und mich langsam neben ihm niederlies... "Du hast auch ganz schön getrunken, dich übergeben, mist verzapft und uns zum Lachen gebracht." "Uns?", fragte ich geschockt. "Wir waren nicht die einzigen in der Disco!", grinste er und als er sah, was ich für ein Gesicht mache, grinste er noch mehr und kicherte. "Wer?", fragte ich. "Naja... Die Jungs von One Direction, Adele,... Ähm... Ganz ehrlich ich hab da nicht so aufgepasst." "Wie", fragte ich. Teddy lachte... "Sag ich dir nicht!", kicherte er. "So schlimm?", fragte ich. "Nein, aber....", er lachte wieder, "nicht so wichtig" Damit belies ich das 'wie?'. War glaub ich auch besser. "Hast du mich hergebracht?", fragte ich. Er nickte. "Du warst hacke voll!", lachte er. 'Teddy", murmelte ich und griff an meinen Kopf. "Entschuldige", sagte er. Es war kurz ruhig... "Ich weiss, dass das vermutlich nicht der beste Moment ist, aber.... Ich möchte dich etwas fragen... Ähmmm... Also bald geht meine Tour weiter und... Ich wollte wissen, ob du mich begleiten willst... Du könntest mir die Gitarre auf die Bühne bringen, mich beruhigen, wenn ich kurz vorm Durchdrehen stehe und so..." Ich überlegte nicht. "Klar", sagte ich. "Ja!", meinte er glücklich und küsste mich. Er küsste mich... Sofort waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen. "Wo geht es zuerst hin?", fragte ich dann. "Schottland", sagte er, "und du arbeitest dann richtig... Also wirst du auch von mir bezahlt..." Ich lachte, "Mein Freund ist mein Chef" Er grinste auch und küsste mich.
DU LIEST GERADE
Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)
RandomIn dieser Fanfiction geht es um Edward Christopher Sheeran und Gwendolyn Sara Nina Scott. Sie kannten sich seit sie ganz klein waren und hatten viel Spass... Doch Ed ging, um Karriere zu machen und Gwen blieb zurück mit ihrem Medizin-Studium. Trauer...