1. Mai 2014
Ich war in Teddy's und eigentlich auch meiner Wohnung. Ich sass im Wohnzimmer auf dem Sofa... Ich wartete... Auch wenn ich nicht genau wusste, was mich erwarten würde. Da drehte sicb ein Schlüssel im Schloss. Teddy kam lachend herein. Gefolgt von Stuaart. Er hatte einen Käfig dabei. Als er mich sah erstarrte er. Stuart ebenfalls. "Was machst du hier?", fragte er mich. "Ich hab den Ersatzschlüssel", sagte ich und hielt ihn hoch. Teddy sah nicht gut aus. Er hatte ein eingefallenes Gesicht und hatte stark abgenommen. So wie es aussah. "Stuart..", meinte er, "Lass uns bitte allein." Er nickte wortlos und schloss die Tür hinter sich. "Hi", meinte ich dann. "Hey", meinte er. "Ich...", meinten wir beide dann gleichzeitig. "Du zuerst", meinte ich... "Nein... Lady's First!" Ich war verlegen. "Teddy ich...", meinte ich, "Ich liebe dich." "Das hatten wir doch schon!", meinte Teddy, "und hör mich auf so zu nennen!" "Ich habe dich nicht betrogen. Thomas hat eine Freundin, die seit gestern seine Verlobte ist... Jedenfalls laut meinen Eltern." "Das tut nichts zur Sache", meinte er. Ich seufzte... "Geh bitte", forderte Teddy. Ich lies die Schultern hängen und schritt die Treppe runter. Unten stand Stuart. "Hi Stu...", meinte ich. "Du siehst schrecklich aus.", stellte er fest. "Danke", sagte ich schmunzelnd. "Hast du ihn wirklich betrogen?", fragte Stu mich. Er schien nicht daran zu glauben. "Mit einem Mann, dessen Heiratsantrag abgelehnt habe und von dem ich, weiss, dass er verlobt ist? Dass würde ich weder Ed noch mir noch Thomas oder Amy antun." Er nickte. "Ich rede mit ihm", sagte er. "Danke Stu", meinte ich und umarmte ihn, "und immer schön bei Nandos essen!" Er lachte, "Mit Ed habe ich da keine grosse Chance" Ich schaute ihn fragend an. "Wir müssen ihm das Essen beinahe sinflössen" "Da gehts ihm wie mir...", meinte ich."Amy?", fragte ich ins Telefon. "Hi Gwen", meinte sie. "Können wir das Interview jetzt machen?" "Klar! Komm zu der folgenden Adresse..."
3. Mai 2014
Zufrieden schaute ich auf die Schlagzeile der Zeitschrift. 'Gwen packt aus! Über ihren 'Betrug' und dem Misverständniss.' Jetzt hies es abwarten. Bei Amy habe ich mir alles von der Seele und vom Herz gesagt. Ich war über das Ergebniss durchaus zufrieden. Jetzt hies es abwarten....4. Mai 2014
'Könne wir uns treffen?' Teddy hatte mir eine Sms geschrieben. 'Wann? Wo?' Schrieb ich zurück. 'Bei uns zu Hause...' Er schrieb: bei uns zu hause. Ich lächelte. Hoffnung machte sich in mir breit... Aber auch angst verbreitete sich. Ich war allerdings froh, dass ich aus dem Hotel auscheckdn konnte... Entweder ich würde ich mich mit Teddy versöhnen oder ich würde nach Hause fahren. Entweder oder... Über das oder wolkte ich nicht nachdenken. Nervös stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich fuhr am Stadtrand lang, doch da kam plötzlich ein Auto von Rechts.... Dann war alles schwarz....6. Mai 2014
Scheisse! Mein Schädel! Das letzte Mal hat er so wehgetan, als ich stockbesoffen war und am nächsten Tag, mich an nichts erinnern konnte.
'Piep piep piep' Ein nerviges Dauerpiepen hörte ich, welches mich nervös machte und dadurch wurde das piepen schneller. Mein Herzschlag... Stellte ich fest. Ich öffnete die Augen und schloss sie sofort wieder... Es war einfach zu hell. Ich versuchte es erneut und es gelang mir... Es war hell, aber nicht besonders früh stellte ich fest, als ich an einer Uhr an der Wand sah, dass es 10 a.m. war. Irgendetwas lag auf meiner rechten Hand und ich sah einen roten Haarschopf... Teddy... Diese Haare würde ich überall erkennen... Ich bewegte meinen Arm leicht, um ihn unter Teddy wegzuziehen... Dabei schreckte er auf und gab ein komisches Geräuch von sich. Ich erschrack leicht. Er rieb sich die Augen und sah mich an. "Gwen", meinte er zärtlich. "Du bist wach", stellte er fest. "Du bist hier?", fragte ich verwundert. "Gwen... Ich... Ich war so dumm... Ich... Ich weiss, dass ich blöd war... Thomas hat mir alles erzählt und das... Interview und... Ich... Gwen, ich... Ich bin so ein Idiot." "Ich weiss", meinte ich mit ernster Miene. "Aber du bist mein Idiot", sagte ich grinstend. Er lächelte ebenfalls. "Wir können uns nicht aussuchen, ob wir verletzt werden...", meinte ich, "Aber wir können uns aussuchen, von wem wir verletzt werden." "Woher ist das?", fragte Teddy. "The Fault In Our Stars von John Green", sagte ich, "Am Ende vom Buch musst du sowas von heulen." Er lächelte kurz. Dann ganz schnell, beugte er sich zu mir und küsste mich. Pures Glück strömte durch meinen Körper. Ich lächelte glücklich in den Kuss hinein und bemerkte am Rande, dass das Piepen eine Rekort-Geschwindigkeit angenommen hat. Dann lösten wir uns. "Ich habe eine Katze gekauft", sagte Teddy. "Das find ich stark.", sagte ich und verzog mein Gesicht. "Schmerzen?", fragte er und ich nickte. "Was ist eigentlich genau passiert?", fragte ich. "Stu ist in dich reingefahren, als du abbiegen wolltest.", meinte er vorsichtig. Ich grinste... "Dein linkes Handgelenk ist angebrochen, aber sonst ist alles okay.", meinte Ed. "Abgesehen vom Kopfschmertz", scherzte ich und dann war es ruhig. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht", meinte er. "Definiere gut", meinte ich grimmig, "Ich wollte zu meinem ehemaligen Ex-Freund fahren, weil dieser mich gerufen hatte, weil er mit mir reden wollte, weil er mir endlich glaubte, weil er vorher mit mir Schluss gemacht hat, weil die Zeitungen Mist geschrieben haben, weil ich Zeit mit Thomas verbracht habe, weil meine Mom im Krankenhaus gelegen hat, weil sie einen Autounfall hatte." Teddy sah betreten zu Boden, "ich wusste gar nicht, dass man 'weil' so oft in einem Satz verwenden konnte..." Ich grinste und musste entgegen meines Willens lachen. "Kann ich ein Foto machen?", fragte Teddy. "Hää?", machte ich. "Meine Fans müssen doch wissen, dass ich eind Freundin habe.", grinste er. "Okay komm her!", grinste ich und zog ihn zu mir auf das Bett... Er legte sich hin und ich legte meinen Kopf gegen ihn und schloss die Augen. "Aber wenigstens so, als ob ich schlafen würd", meinte ich. Teddy machte das Foto und postete es auf Intagram, Snapchat, Twitter und Facebook.... 'Back together' stand darunter. Ich grinste...
Stu kam herein. "Hey Stu", meinte ich. Teddy und Stu sahen mich verwundert an. "Das ist alles?", meinte Stu, "keine Schreie, keine Schimpftirade?" "Ich habe Kopfschmerzen...", sagte ich. Stu sah ganz verdattert aus. "Du weisst gar nicht wie Leid es mir tut Gwen ich..." "Schon okay", sagte ich, "Wenn das nicht passiert wäre, wären Teddy und ich vielleicht immer noch zerstritten." "Echt jetzt?", fragte Stu. "Zahl mir eine neues Auto und wir sind quit!", meinte ich... "Ähmm Das habe ich schon", grinste Stuart. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Oh okay. Dann her in meine Arme!", grinste ich und breitete meine Arme für eine Umarmung aus. Stu nahm natürlich sofort an. Teddy kam von der Seite dazu und so wurde es ein Gruppenkuscheln.8. Mai 2014
Heute wurde ich bereits entlassen und Teddy führte mich gerade hoch in die Wohnung. Als ich eintrat, stank es fürchterlich. "Graham?", fragte ich. "Graham", nickte Teddy grinsend. Er hatte mir von seinem Kater (Also einer männlichen Katze und nicht die Kopfschmerzen nachdem man zu viel Alkohol hatte.) erzählt. Anscheinend verrichtete er sein Geschäft, wo es ohm gerade passte. Das hies überall, aber nicht im Katzenklo... Ich grinste, als Teddy sich daran machte den Kot einzusammeln. Ganz unschuldig kam ein schwarzer Kater. "Hallo", machte ich und strich ihm über den Rücken, "du bist aber ein Süsser" Ich lächelte. Er schnurrte geniesserosch und ich grinste. Ich ging zum Sofa und lies mich drauffallen. Graham hinterher...20. Juni 2014
"Heute wird also dein Album veröffentlicht", grinste ich beim Frühstück... "Wird aber auch Zeit!", meinte er. "Das stimmt", sagte ich. "Ihr arbeitet seit Monaten daran", erklärte ich auf seinen fragenden Blick hin. "Das stimmt!", sagte er. "Es wird Zeit", meinte ich mit einem Blick auf die Uhr. "Wir wollen doch nicht zu spät kommen?" Es war kurz ruhig... "Wann fängt eigentlich die Tour an?", fragte ich. "Nächsten Montag", sagte er. "Wo geht es zuerst hin?", fragte ich weiter. "LA", war die kurze Antwort.
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Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)
RandomIn dieser Fanfiction geht es um Edward Christopher Sheeran und Gwendolyn Sara Nina Scott. Sie kannten sich seit sie ganz klein waren und hatten viel Spass... Doch Ed ging, um Karriere zu machen und Gwen blieb zurück mit ihrem Medizin-Studium. Trauer...