Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)

7. Betrogen

5. April 2014
'Peep Peep Peep'
Ich hasste das Geräusch, das mein Wecker machte. Genervt stellte ich ihn ab und richtete mich auf, bevor ich mich anzog. "Guten Morgen Schätzchen", sagte mein Dad, der gerade Kaffee machte. "Morgen Dad", meinte ich müde, als das Telefon klingelte und Dad ranging. Ich goss mir während dem Gespräch einen Kaffee ein und trank ihn... "Okay vielen Dank", sagte Dad und legte auf. Er sah mich an. "Was ist denn?" "Sie ist wach!", sagte Dad. Sofort stellte ich den Kaffee weg und schnappte mir das wichtigste und stopfte alles in meine Handtasche. 5 minuten später sassen wir im Auto, als mein Handy klingelte. 'Teddy', stand da. Ich steckte mir den Kopfhörer mir dem Microphon ein und nam ab. "Hey Teddy!", sagte ich; "Mom ist grade aufgewacht." "Das ist grossartig Gwen!", hörte ich ihn sagen, "Grüss sie von mir!" "Werd ich!", sagte ich ihm glücklich. "Ich hab den Vertrag unterschrieben...", platzte es dann aus ihm heraus. Seit Tagen erzählte er mir von dem Vertrag, der ihm angeboten wurde und seinen Überlegungen zu unterschreiben. "Teddy!", meinte ich, "Das ist fantastisch! Wann geht es los?" "In vier Wochen starten die Aufnahmen in London.", sagte er. "Wow!", meinte ich und er stimmte mir zu, "Ja ich weiss" "Ich glaube es ist am Besten, wenn du zu Hause bleibst, bis ich zurückkomme. Bleib bei deiner Mom" "Danke Teddy", meinte ich gerühert, "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch", hörte ich ihn sagen. Dann war es kurz ruhig, bevor ich dieses nervige 'Tuuut Tuuut Tuuut' hörte und auch auflegte. Eine Träne rann meiner Wnage hinunter. Es war eine Freudenträne. Ich bin so froh, dass Teddy wollte, dass ich hier bei Mom blieb. "Das machte alles etwas einfacher.", grinste ich. "Was?", fragte Dad. "Teddy möchte, dass ich bei Mom bleibe.", grinste ich. Dad lächelte, "Er muss dich wirklich lieben. "Er kommt in vier Wochen her und schreibrlt dann an seinen neuem Album." "Das tönt gut", dagte er lächelnd.

"Mom", sagte ich als ich sie auf dem Bett sah. "Gwenny", sagte sie und streckte mir ihren Arm entgegen. Ich nam ihre Hand und küsste sie... Dad lehnte sich hinunter und küsste sie kurz auf den Mund. "Wie geht es dir?", fragte ich sie. Sie grinste, "Glaub mir... Das willst du nicht wissen." Ich lächelte erzwungen. Wir unterhielten uns über dies und das... Über Teddy und mich... Was wir erlebt hatten und was wir hier verpasst hatte., was nicht viel war. Irgendjemand ist hergezogen. Jemand hat geheiratet. Das Rathaus wurde renoviert. Das war's... Da kam jemand rein. "Thomas?", fragte ich verwundert, "Was machst du denn hier?" "Ich... Ähmm", stotterte er. "Thomas war öfter bei uns seit du ausgezogen bist", sagte Dad. "Der Typ?", fragte ich. Meine Eltern nickten. "Gwen!", meinte er, "Ich will dir nicht wieder einen Antrag machen... Ich habe eine Freundin okay?" "Warum bist du dann die ganze Zeit bei meinen Eltern?", fragte ich. "Sie haben mich gefragt, ob ich das Haus neu streichen könnte... Gegen Bezahlung...", erklärte er. "Teddy wird ausflippen!", meinte ich und hatte ja keine Ahnung, wie Recht ich hatte.

23. April 2014
Thomas und ich verstanden uns gut. Es war wie früher im College... Es war cool... Seine Freundin Amy war total cool. Sie war Journalistin und bat mich um ein Interview. Ich stimmte ihr zu nachdem ich mit Teddy darüber gesprochen habe. Er hat die Tatsache, dass ich mit einem alten Kollegen, der mir einen Antrag gemacht hatte Zeit verbringe, nicht besonders gut aufgenommen.
Heute ging ich wie üblich für Mom und Dad einkaufen. Mom würde heute nach Hause kommen und Dad und Thomas würden Mom holen. Da sah ich auf die Zeitung. Da sah ich so eine Klatschzeitung... 'Hello!', hies sie. Es war ein Bild von Teddy drauf. 'Sind sie getrennt?' War die Schlagzeile. Hää?, dachte ich und nam mir eine der Zeitungen. Da sah ich Bilder. Bilder von mir und Thomas. Einmal beim Einkaufen. Mal beim Eis essen und einmal bei mir zu Hause, als ich zu Hause war und mit Thomas eintrat. Scheisse! Teddy wird das ganz schön falsch verstehen.

Ich räumte gerade die Sachen in die Schränke, als die Tür aufging und Thomas Mom im Rollstuhl hineinschob. Dad hinterher. "Hei Leute", meinte ich und lächelte gezwungen. "Was ist den Schätzchen?", fragte Mom und ich sagte nur, "Teddy wird mich umbringen!" Mein Handy klingelte. 'Teddy' ich nam ab, "Hey Teddy" "Dein verdammtes Teddy kannst du dir sparen! Du betrügst mich verdammt! Und ich bin so blöd und bemerk es nicht mal. 'Ich verbringe viel Zeit mit meinem Ex, der mir mal einenAntrag gemacht hat, aber das hat keine Bedeutung' Denkst du ich glaub dir diesen Scheiss jetzt noch." "Teddy, Ich hab dich nicht betrogen!", sagte ich verzweifelt und unterdrückte meine aufkommenden Tränen. "Ja klar. Was willst du mir noch erzählen? Dein Bett besteht aus Schockolade und Thomas ist ein Schoko-Fan? Habt ihr deshalb so viel Zeit im Bett verbracht?" "Verdammt Teddy!", schrie ich, "Ich liebe dich! Thomas ist blos ein Schulfreund und er ist nicht mein 'EX'! Wir waren nie zusammen!" "Aaaahhh. Und jetzt seid ihr es?" "Nein sind wir nicht!", sagte ich. "Denkst du ernsthaft, dass ich dir das jetzt glaube, ja? Da hast du dich sowas von geirrt!" Ich zitterte und mir war es grade sowas von egal, dass Thomas und meine Eltern blos 5 meter entfernt standen. Ich sagte ruhig, "Tu mir das nicht an Teddy.", bat ich ihn. "Es ist aus", sagte er schliesslich. "Nein... Teddy..." "Nenn mich nie wieder Teddy!", sagte er und legte auf. Nun gab es kein halt mehr und ich sank gegen den Türrahmen. Tränen rannen endlos über mein Gesicht. Ich lies mich am Tür-Rahmen hinuntergleiten und schlang die Arme um meine Knie. Eine kalte Hand schloss sich um mein Herz und zerdrückte es. Es war mucksmäuschenstill. Nur mein Schlurchtzen war zu hören. "Gwen, ich...", meinte Thomas. "Halt deine verdammte Klappe!", schrie ich ihn an und sprang, wie von der Tarantel gestochen auf, "Das ist alles deine Schuld! Wärst du nicht bei mir gewesen, hätte man nie Fotos von uns gemacht und Teddy hätte nicht mit mir Schluss gemacht!" Er sah mich sprachlos an und auch meine Eltern sahen mich sprachlos an. Ich riss die Haustür auf und schrie, "Verschwinde!" Er regte sich nicht. "Verschwinde verdammt!", schrie ich noch lauter und er ging. Ich knallte die Tür zu. "Gwenny", meinte Dad... "Halt die Klappe!", meinte ich und warf mein Handy ins Wohnzimmer und hörte Glas scheppern. Das war mur aber egal. Ich ging die Treppe hoch in mein Zimmer...

30. April 2014
Seit diesem verhängnjsvollen Tag, habe ich weder Kleidung gewechselt, noch gegessen, noch ein Wort gesprochen. Ich habe kediglich zwischen Bad und Schlafzimmer getauscht. Zum Trinken musste man mich beinahe zwingen... Das Radio lief unablässig... Manchmal kam ein Lied von Teddy und ich begann wieder zu weinen. Gerade hielten sie ein Interview mit ihm. "Und jetzt ein brandneues Lied von Ed Sheeran nur hier bei CNN MUSIC!" "Ja ähmmm... Mein neuer Song heisst 'Don't' und naja... Die Geschichte dahinter ist nicht ganz so schön..." Dann begann er zu singen...

Ah lahmlahlah
Ah lahmlahlah

I met this girl late last year
She said don't you worry if I disappear
I told her I'm not really looking for another mistake
I called an old friend thinking that the trouble would wait
But then I jump right in
A week later returned
I reckon she was only looking for a lover to burn
But I gave her my time for two or three nights
Then I put it on pause 'til the moment was right
I went away for months until our paths crossed again
She told me I was never looking for a friend
Maybe you could swing by my room around 10
Baby bring a lemon and a bottle of gin
We'll be in between the sheets 'til the late AM
Baby if you wanted me then you should've just said
She's singing
Ah lahmlahlah

Don't fuck with my love
That heart is so cold
All over my home
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah
Don't fuck with my love
I told her she knows
Take aim and reload
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah

For a couple weeks I
Only want to see her
We drink away the days with a take-away pizza
Before a text message was the only way to reach her
Now she's staying at my place and loves the way I treat her
Singing out Aretha
All over the track like a feature
And never wants to sleep, I guess that I don't want to either
But me and her we make money the same way
Four cities, two planes the same day
Those shows have never been what it's about
But maybe we'll go together and just figure it out
I'd rather put on a film with you and sit on the couch
But we should get on a plane
Or we'll be missing it now
Wish I'd have written it down
The way that things played out
When she was kissing him
How? I was confused about
She should figure it out while I'm sat here singing
Ah lahmlahlah

Don't fuck with my love
That heart is so cold
All over my home
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah
Don't fuck with my love
I told her she knows
Take aim and reload
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah

on my hotel door
I don't even know if she knows what for
She was crying on my shoulder
I already told ya
Trust and respect is what we do this for
I never intended to be next
But you didn't need to take him to bed that's all
And I never saw him as a threat
Until you disappeared with him to have sex of course
It's not like we were both on tour
We were staying on the same fucking hotel floor
And I wasn't looking for a promise or commitment
But it was never just fun and I thought you were different
This is not the way you realize what you wanted
It's a bit too much, too late if I'm honest
All this time God knows I'm singing
Ah lahmlahlah

Don't fuck with my love
That heart is so cold
All over my home
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah
Don't fuck with my love
I told her she knows
Take aim and reload
I don't wanna know that babe
Ah lahmlahlah

Mir rannen dir Tänen unaufhaltsam über das Gesicht... "Ed Sheeran live aus London!", sagte der Radiosprecher. "Ed!", meinte er, "Das Lied ist spitze" "Danke", meinte Teddy trocken. "Darf man wissen, ob dieser Song über deine Ex-Freundin Gwen Scott ist?" Teddy zögerte... "Ja... Ja... Das Lied ist über Gwen" Ich hörte die Trauer in seiner Stimme. "Mein Beileid Ed", sagte der Sprecher und Teddy meinte einfach, "Danke" "Ed Sheeran meine Damen und Herren. Ed willst du noch etwas zu deinen Fans sagen?" "Ähmmm klar. Leute ihr seid die grössten! Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen. Danke!" Ich beschloss, dass es nicht so weitergehen konnte und beschloss nach London zu fahren. Ich musste eh nach London, weil meine ganzen Sachen dort waren.