4. Buzzcock

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10. September 2013
Am nächten Morgen schlug ich die Augen auf und lag mit dem Kopf auf Teddys Brust. Pures Glück strömte durch meine Wehnen, als ich an letzte Nacht dachte... Mein ganzer Körper kitzelte... Nach dem zweiten Mal hat es Teddy weggehauen... Er ist kurz danach eingeschlafen und ich sah zu, wie ruhig sich seine Brust hob und senkte. Er sah immer so friedlich aus, wenn er schlief. Ich sah in Teddys Gesicht. Er lag mit geschlossenen Augen da und atmete ganz ruhig. Ich konnte mich nicht bremsen und zog mit den Fingern Kreise auf seiner Brust... Er lächelte plötzlich und schlug kurz darauf die Augen auf... Er sah mich glücklich an. "So könnte ich immer geweckt werden." Ich grinste... "So könnte ich immer schlafen!", grinste ich ihn an. Er nam meine Hand und küsste sie. "Das lässt sich einrichten...", grinste er und ich lächelte zurück. "Wir sollten aufstehen.", sagte ich, "Stu und Denise holen uns bald ab." Er nickte wiederwillig, was mich grinsen lies....

"Hey Stu", grinste ich und umarmte ihn. "Morgen Gwen", grüsste er mich mit einer Umarmung, "Das ist Denise" "Freut mich Denise", lächelte ich und wir schüttelten uns die Hände. "Wo ist Ed?", fragte Stu. "Er kommt gleich... Er hat erst heute morgen angefangen zu packen..." Er lachte. "Das ist so typisch." Da kam Ed grade raus und schloss ab. "Endlich", seufzte Stu. "Sie wollte mir nicht beim packen helfen.", er zeigte protestierend auf mich. "Ich habe dir gesagt, dass du das gestern hässets tun sollen!", lachte ich vorwurfsvoll. "Ich hatte besseres zu tun und das weisst du!", meinte er. Ich lachte und errötete leicht... "Na los", meinte Stu. "Rein mit euch!", lachte Denise. "Hi Denise! Hi Stu!", lachte Teddy, als er einstieg. "Hi Ed!", sagten beide und stiegen vorne ein. Teddy und ich hinten...

Am späten Nachmittag kamen wir an und checkten sofort im Hotel ein...
Abends gingen wir aus dem Hotel, um zu dem Haus von den Typen aus One Direction zu kommen. Da war eine grosse Fanblase... "Ach du heiliger!", murmelte ich und lächelte aber. Natürlich war das übertrieben, aber Ed schien daran gewohnt zu sein... Er unterschrieb Autogramme, CDs und machte Fotos. Ein kleines Mädchen hat ihm auch eine kleine Ed-Puppe geschenkt. Sie sagte ganz stolz, dass sie sie selber gemacht hat. Ed nam sie dankend an und umarmte sie... Er kam zu mir gelaufen. "Schau mal, was ich tolles bekommen habe!", sagte er und hilt die Puppe auf Kopfhöhe, während er auf mich zu kam... Ich küsste die Puppe. Ich lächelte dem Mädchen zu und hielt meinen Daumen in die Luft.
Sie lächelte... "Und ich?", fragte Teddy beleidigt. Ich lehnte mich hoch und küsste ihn kurz. Die Fans kreischten. Andere sahen beleidigt aus... "Na los!", zog mich Teddy mit sich und wir stiegen ins Auto. Ich fuhr... Den Bodyguard hatten wir für ein Paar Stunden entlassen. Diese Leute brauchen auch mal Freizeit.
"Wann treffen wir eigentlich Jon?", fragte ich. John Ollier war Teddys Manager seit dem Beginn seiner Karriere, als er nach London gegangen und bei Stu gelebt hat. "Wir teffen ihn morgen. Stu beredet die letzten Details mit ihm", erklärte er... Och nickte... "Ich muss dir übrigends etwas beichten...", sagte ich... Er sah mich von der Seite aus an. "Ich habe seit Jahren keine Gitarre, Cello oder Geige in der Hand gehabt.", sagte ich. Er runzelte irritiert die Stirn. "Warum?", fragte er. "Du warst weg.", sagte ich, "Ich brauchte Ablenkung... Also habe ich der Musik Goog Bye gesagt und mich dem Tanzen zugewendet." Es war kurz ruhig. "Hällst du kurz?", fragte er und ich hielt am Strassenrand. Ich legte meinen kopf zurück und seufzte. "Du hast meinetwegen aufgehört?", fragte er geschockt. Ich nickte. "Aber du hattest immer so viel spass...", sagte er. "Nur wenn du dabei warst", sagte ich. Es war kurz ruhig. "Das kriegen wir hin", sagte er, "Es gibt ein Paar Stunden bei Mr. Sheeran..." Ich lachte. "So gefällst du mir.", grinste er. "Ich habe übrigends eine Aufgabe für dich.", sagte Ed und gab mir eine kleine Digitalkamera. "Mach ein Paar Videos, während der Tour und den Zwischenstationen für das Videotagebuch..." "Klar", grinste ich und packte sie in meine Hosentasche.

Wir fuhren weiter und genossen die Fahrt... Lachten... Doch dann waren wir schon da. "Das ging schnell... Lachte ich, als ich den motor abstellte und ausstieg. Ed mit dem Kuscheltier bewaffnet griff mit der freien Hand nach meiner und drückte sie. Wir gingen hoch und klingelten. Alle f7nd standen sie da... "Ah... Schön dich nüchtern kennen zu lernen Gwen" Die sechs Lachten und ich wurde rot... Du Heiliger!!!

Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt