Kapitel 14- Verlangen

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Am nächsten Tag wurde ich durch ein Handy klingeln wach. Ich wusste das es meins war, da ich diesen Ton hatte. Cihan umarmte mich fest und hatte nicht vor mich los zu lassen. "Cihan, Cihan lass mich los mein handy klingelt. " Er knurrte nur. "Ignorier es." sagte er mit seiner Sexy morgen stimme. "Nein vielleicht ist es wichtig, lass mich bitte los." Seufzend ließ er mich letztenendes los. Ich sah auf mein Handy und sah das Cennet mich anrief. "Efendim Askim?" Cihan riss seine Augen auf und guckte mich mit zusammen gezogenen Augenbraun an. "Mach dir keine sorgen schatz i-ich bin ..ehmm..ich klär es dir später. Tamam canim. Ciao." Ich legte das Handy weg und schloss müde meine Augen. "Aleyna, guck mich an." Knurrte Cihan wütend. Ich wusste sofort das es ihm um mein Telefonat mit Cennet geht, da ich sie askim genannt hatte und dieser Idiot wahrscheinlich dachte, das es ein junge wäre. "Was willst du Cihan?" fragte ich mit geschlossenen Augen während ich mich zu ihn drehte. "Öffne deine Augen." Ich öffnete meine Augen und guckte ihn an. "Efendim Askim?" sagte ich. Er verknief sich ein grinsen. "Wer War das am Telefon?" Fragte er mich sauer. Ich musste grinsen. "Sana ne?" Er guckte mich wütend an. Seine Augen spuckten Feuer. "Aleyna.." sagte er warnend. Ich gab ihm einen langen Kuss auf die Wange und schmiegte mich an ihn ran. Man sah die Verwirrung in seinen Augen. "Meine beste freundin Cennet." nuschelte ich in seine brust und Schloß meine Augen wieder. Ich wusste das er grinste. Er antworte mir nicht sondern küsste meine Stirn. So schliefen wir auch wieder ein. Ich merkte wie jemand viele küsse auf meinem Gesicht verteilte. Auf meine Stirn, auf meine Wangen und auf meine Nase. Ich began zu grinsen, während er weiter machte. "Ich will schlafen, Cihan." Er ignorierte meine Aussage und fuhr fort. "Cihaaaaan." sagte ich flehend. "Cihaaan" äffte er mir lachend nach. "Lass das doch , ich hab dich doch auch schlafen lassen." sagte ich müde und zickig. "Wir bleiben eh den ganzen tag so ich will mit dir kuscheln aber rede wenigstens mit mir." Ich öffnete meine Augen und guckte in sein grinsendes Gesicht. "Ich will aber nicht reden." sagte ich und schloss wieder meine Augen. Ich weiss nicht wieso aber ich war einfach Tod müde. "Wie können auch was anderes machen, wo wir uns nah sind ohne das wir reden.." Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen und mit einmal riss ich meine Augen auf und fiel vom Bett als ich mich entfernen wollte. Cihan began laut los zu prusten und hatte nicht vor aufzuhören. Er näherte sich mich aber lag noch auf dem Bett. "willst du mir nicht hochhelfen?" Er versuchte sich ein lachen zu verkneifen aber fing Schluss endlich wieder an. Ich guckte ihn sauer an. Während er sich immer weiter über mich lehnte um mir zu helfen flog er auf mich. Er fing wieder an zu lachen und diesmal stimmte ich mit ein. Er vergrub sein Kopf in meiner Halsgrube und verteilte viele küsse in meine Halsgrube. Das kitzelte mich. "Cihan hör auf das kitzelt." Er hörte nicht daran sondern sog nach an den Stellen. "Cihan man hör auf das tut weh. Steh auf von mir!" Er lachte nur und machte weiter. "Uff Cihan.." stöhnte ich vor Schmerz. Endlich lösste er sich und betrachtete sein Werk. "Das sind vier wunderschöne knutschfleck." gab er grinsend von sich. "W-Was ? hast du sie noch alle wie soll ich die bitte verstecken?!" sagte ich sauer. Er guckte mir tief in die Augen und wieder verlor ich mich in diese giftgrünen Augen. "Du sollst sie doch garnicht verstecken, jeder soll wissen das du schon jemanden gehörst." hauchte er gegen mein Gesicht. "Ich gehöre aber niemanden." hauchte ich leicht verträumt zurück. "Sag sowas nicht EAleyna  Du gehörst mir. Nur mir." sagte er bevor er seine Lippen auf meine presste. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort. Mit einem Mal wurde mir unglaublich warm ums herz. Mein Herz pochte hart gegen meinen Brustkorb, ich war mir sicher Cihan würde es auch bemerken. Ich hatte mich so nach im gesehnt. Nach deinen Lippen. Mit einem Mal intensivierte ich den Kuss und Cihan grinste. Meine Hände waren in seinen ungestylten Haaren, während seine langsam unter mein tshirt gingen und meinen Bauch streichelten. Mit einem Mal spürte ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Seine kalten Hände gingen meinem Bauch entlang. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, das seine Berührungen mir nicht gefallen würde. Ich liebte seine Berührungen und sie brachten mich um den Verstand. Er zog mein Shirt weiter hoch aber als mein Bauch dann komplett frei war kam ich zu verstand und lösste mich von Cihan. Schwer atmend guckte ich ihn an. Er guckte mir tief in die Augen. Ich sah diesen verlangen in seinen Augen. Ich bekam kaum Luft und Cihan ging es nicht anders. Wir redeten nicht und seine Hände waren immernoch an meinem Bauch. Er guckte mir lange auf die Lippen und dann wieder in die Augen. In der nächsten sekunde spürte ich wieder seine Lippen auf meine und erwiderte seinen Kuss auch sofort wieder. Ich konnte nix machen, ich war diesem jungen einfach mit jeder Faser meines Körpers verfallen. Ich hatte dennoch Angst das irgendwas passieren würde das ich bereuen würde,zu mal ich ihn 2 Wochen kannte und wir nicht mal wirklich ein Paar waren. Ich lösste mich schlagartig von ihm und er guckte mich immernoch verlangend an. Sein verlangen Schien unstillbar.
"Cihan, steh auf ich Krieg keine Luft mehr." sagte ich schwer atmend. Er grinste nur und stand langsam auf. Er bietete mir seine Hand um hoch zu kommen die ich dankend an nahm. Mit einem Ruck zog er mich zu sich und verpasste einen Kuss auf meine Stirn. "Ich sag doch nur meine." sagte er flüsternd. Ich guckte ihn an und lächelte. "Auf jeden fall geh ich mal ins Bad." sagte Cihan wie aus dem nichts. Ich schämte mich wegen der Sache von eben noch und guckte deswegen auf den boden und nickte. Er hob mein Kinn und küsste mich leicht. "Schäm dich nicht askim, du gehörst mir sowie ich dir gehöre." sagte er lächelnd. Ich nickte ihm breit grinsend zu und guckte ihn grinsend an. Er erwiderte das grinsen ehe er auch schon ins Bad ging. Ich machte das Bett und ging dann nach Cihan ins Bad. Schminkte mich leicht machte mir einen Zopf und ging zu Cihan der in der Küche stand. "Askim, sollen wi draussen essen oder hier ?" Immer wenn er Askim sagt macht mein herz Sprünge obwohl ich schon längst daran gewöhnt war. "Eh lass uns hier essen." antwortete ich,da ich keine Lust hatte draussen zu essen. Ich stand am herdt und machte Eier während Cihan mich auf einmal von hinten umarmte und mir ein Kuss auf meine schläfe gab. Ich drehte mich und lächelte ihn an. Danach half er mir beim Frühstück vorbereiten und als der Tisch dann voll gedeckt waren fingen wir an zu essen. Es war eine angenehme Stimmung. Nach dem ich auch alles abgeräumt hatte wollte ich schon nachhause. Cihan wollte mich nicht gehen lassen und meinte das es noch früh wäre. Ich ließ mich überreden und so hockten wir vor dem Fernsehen und kuschelten während wir einen Film guckten.

So Leute ich kann nicht genau sagen wann ein neues Kapitel kommt da ich Schulstress habe, verstehe mathe überhaupt nicht aber in spätestens drei tagen kommt was! Voten und kommentieren :)

Aşk zordurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt