Kapitel 20- Ich liebe dich!

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Geschockt näherte ich mich meinen Eltern. "Kizim." sagte mein Vater glücklich und schloss mich in seine Arme. Verwundert aber dennoch glücklich erwiderte ich seine Umarmung. Dann folgte meine Mutter. Mein kleine Bruder war Zuhause geblieben da er morgen ein wichtiges Fussball Spiel hatte, und meine Eltern heute hier übernachten würden. Ich schloss meine Wohnung auf und meine Eltern traten hinein. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und ich tat meinen Eltern Cay. "Und kizim? Wie lebt es sich so alleine ?" Lächelnd erzählte ich das ich mich ganz gut eingelebt hatte und es eigentlich ganz ok wäre, ich sie aber natürlicher weise vermisse. "Tja kizim, vergieß nicht, dein Geld Hahn wird dir abgedreht." Ich guckte mein Vater lächelnd provozierend an. "Kein Problem Baba, in den Nächsten Tagen müsste ich einen Job haben und dann wird das für mich auch alles kein Problem." Punkt für mich. "Ach wirklich ? Wo den?" "Das sage ich dir sobald es feststeht baba." zu mal ich nicht mal eine Ahnung hatte wo ich arbeiten werde. Wir unterhielten uns noch lange und assen dann zusammen schon zu abend. Ich war gerade am spülen als mein Vater mich rief. "Kizim, wer ist Cihan?!" Geschockt lief ich von der Küche ins Wohnzimmer. "W-Was baba?" "Dein Handy klingelt und es steht Cihan drauf. Also wer ist Cihan?!" Er guckte mich skeptisch an. "Baba, das ist ein junge in meinem Kurs. Er war heute krank und will bestimmt nur fragen ob ich ihm die Blätter geben könnte." Ohne mir zu antworten ging er an mein Handy. "Hallo? Hier ist Aleynas Vater sie müssten Cihan sein. Meine Tochter hatte mir gesagt sie waren heute krank und würden die Vorlesungs Blätter wollen ?! Dann können sie ja heute vorbei kommen. Oki, dann bis gleich." Mit offenem Mund guckte ich mein Vater an. "Baba, was soll das ich hätte ihm die Blätter auch morgen geben können?!" "Ich will mir diesen Cihan angucken." "Baba, es ist ein normaler junge aus meiner Uni wieso musst du ihn dir angucken?!" "Aleyna rede gescheit." Ich war zwar wirklich genervt aber entschied mich dennoch nichts zu sagen. Mein Vater würde hoffenltich keine szene machen und Cihan würde sich hoffentlich gut anstellen. Nicht mal 20 Minuten später klingelte es dann auch. Ich ging direkt zur Türe. "Hallo askim." flüsterte Cihan und hinterließ einen Kuss auf meine Wange. Feuerspruckend guckte ich ihn an. "Du idiot was wenn mein Vater das gesehen hätte ?!" Er lächelte nur und ging rein. "Cihan mach keine scheisse, bitte." "Mach ich schon nicht canim , keine angst." Er guckte mich verliebt an und schon wurde mir warm ums Herz. Im Wohnzimmer angekommen ging er auf meinen Vater zu. "Guten Tag Herr Cetin, ich bin Cihan Yilmaz." Pfrüferisch gab Cihan meinem Vater die Hand. "So so Cihan, Setz dich doch. Aleyna tu uns Cay." Nervös ging ich in die Küche und füllte die teegläser mit Cay. Ich gab ihnen den Tee und setze mich zu meinem baba. Ich biss mir die ganze zeit vor Nervosität auf die Lippe. Einen nur kurzen Blick warf ich meiner Mutter zu. Sie guckte mich lächelnd an. Eh, ok?! Mein Vater fragte Cihan viele Sachen und ich hatte echt angst zu kollabieren. Cihan antwortete immer aber ich merkte wie nervös er dennoch war und fand es einfach unglaublich süß. Kurz guckten wir uns verliebt an und dieser Blick entging meinem Vater nicht, weswegen ich meinen Blick schnell abwendete. "Cihan du studierst also mit mein meiner Tochter ?" "Eh, ja Amca aber eher neben beruflich. Ich leite die Firmer meines Vaters Yilmaz industries." Mein Vater guckte Cihan beeindruckt an. "Alles klar, geh doch mit Aleyna kurz in ihr Zimmer um die unterlagen zu kriegen." sagte mein Vater lächelnd. Etwas überrascht über die aussage meines Vater ging ich vor Und Cihan hinter her. Cihan schloss die Tür hinter sich und umarmte mich direkt von hinten und hinterließ einen Kuss auf meinem Nacken. Schnell entfernte ich seine Hände um mich. " Cihan bist du verrückt was wenn jemand rein kommt?!" flüsterte ich ihm wütend zu während er das nur lustig fand. Arschloch. "Ich hab meine Frau vermisst, so schlimm wenn ich ihre Nähe suche?" Und schon arbeitet mein Herz wieder auf Hochtouren aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen. "Wir haben uns heute morgen noch gesehen." sagte ich leicht beschämt und mit gesenktem Kopf. Er kam mir wieder Nähe und ich versuche einen schritt zurück zu gehen aber das geling mir leider nicht da ich an der Bett kante ankam. Er zog mich an meiner Taille zu sich. "W-Was machst du da? Mein Vater könnte rein kommen." sagte ich mit gesenktem Kopf. Ich weiss nicht wieso aber irgendwie schämte ich mich ihn anzugucken. "Aleynam, hayatimin anlami bak bana (mein lebenssinn, guck mich an). Ich guckte ihn an und wie aus reflex legte ich meine Hände auf seine brust. " Ich weiss wir kennen uns noch nicht lange. Eigentlich ist es viel zu früh für uns eine Beziehung ein zu gehen. Überhaupt eine Beziehung hatte ich nie vor zu haben. Ich hab nie wirklich gedacht das ich mich wirklich in ein Mädchen verlieben könnte. Liebe gab es für mich nicht. Bist ich diese brauen Augen sah." Er zog mich noch näher am sich ran wenn das überhaupt ging und guckte mir tief in die Augen. "Ich will dich nicht anlügen, zuerst hab ich mir einfach nur gedacht wie kann ein Mädchen so eine Zicke sein hahaha." stirnzundeld guckte ich ihn an. "Aber dann guckte ich in deine Augen und hab mich nur gefragt wie braune Augen so wunderschön sein können. Wie sie mich so in deinen Bahn ziehen können. Wenn ich in deine Augen sehe weiss ich einfach wem mein Herz gehört. Abgesehen von deinen Wunderschönen langen braunen Haaren oder deinen wahnsinns Körper. Das ist kein verliebt mehr das ist einfach liebe. Ich liebe dich. Mehr als alles andere auf dieser Welt." In diesem Moment blieb die Zeit für mich stehen. Endlich. Er hatte die drei Wörter ausgesprochen. Tränen bildeten sich in meinen Augen. "Willst du Aleyna Çetin, in schaa allah bald Aleyna Yilmaz, meine Liebe sein, an meiner Seite alles durch stehen egal ob gut oder schlecht. Willst du mit mir an meiner Seite alle kriesen überstehen und Warten bis so ein ähnlicher Antrag kommt, nur schöner ?" Nun konnte ich nicht mehr. Meine Tränen nahmen ihren Lauf und fest aber dennoch liebe voll drückte ich meine Lippen auf Cihan's. Sofort erwiderte er meinen Kuss. Die Gefahr das meine Eltern jetzt rein platzen könnte, war mir egal. Ich war so glücklich wie noch nie zu vor. "Ja, ja Cihan ich will alle kriesen mit dir an meiner Seite durchstehen. Ich liebe dich, so sehr." Sprach ich voller Freude ehe ich nochmal meine Lippen auf seine drückte. Wir lössten uns und grinsten um die Wette. Es war unglaublich zu wissen die Person, die du liebst,ist bei dir. Sie gehört dir. Sie liebt dich. Ich wsr unglaublich froh, und das sah man mir an. Genau sowie Cihan. Ich gab ihm irgend welche unwichtigen zettel und wir gingen zu meinen Eltern. Meine Eltern guckten uns lächelnd an was ich nicht wirklich verstand. "Aleyna kizim, war lächelst du so breit?" fragte mein Vater mich ohne jegliche Emotion. "Ehh, ich musste an etwas lustiges denken baba." Er nickte aber ich sah ihm an das der mir nicht glaubte. "Herr und Frau Çetin. Es hat mich wirklich gefreut sie kennen zu lernen aber ich muss wieder los. Schönen abend noch. " Sagte Cihan und schüttelte die Hand meiner Eltern. " Ich bring dich noch zur Türe sagte ich lächelnd." Cihan ging vor und ich hinter her. Er öffnete die Tür und zog mich kurz vor die Türe. Ich guckte ich wütend an während er breit grinste. Einen kurzen und schnell Kuss hinterließ er auf meinen Lippen und näherte sich meinem Ohr. "Ich liebe dich Hayatim." flüsterte er liebe voll ehe er noch schnell einen Kuss auf meine Stirn hinterließ. "Ich dich auch askim." flüsterte. Und Schon ging Cihan die Treppen runter und zwinkerte mir zu. Wie ich diesen Jungen liebe.

Hallo Leute, ja ich lebe haha. Ich weiss es ist wirklich scheisse immer warten zu müssen ich weiss genau wie ihr euch füllt, aber ihr motiviert mich auch nicht wirklich so hab ich dann auch nie Bock zu schreiben. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch dennoch ❤

Aşk zordurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt