Aşk zordur

Kapitel 11- Streit

Cihan fuhr mich nachhause und brachte mich noch mit hoch. Vor meiner Haustür war ich sehr verlegen,ich wusste nicht wie ixh ihn verabschieden sollte. "Da wären wir" sagte er leicht nervös. "Jap." Er lenkte seine Hände auf meine Taille und kam mir näher. "Danke. für alles."
"Ach was, dank mir nicht." Ich guckte leicht verlegen auf seine brust da ich wusste ich könnte seinen Blick Kontakt nicht standhalten. Plötzlich hörte ich Treppen Stufen. Sinan und Mert kamen hoch. Sah so aus als hätten die beiden eine lange Nacht gehabt. Cihan's grif um mich wurde stärker. Er begrüßte die jungs,und drehte sich wieder zu mir. "Du bleibst nur in der Wohnung." sagte er ernst und blickte mir tief in die Augen. Ich fühlte mich so als könnte er in meinen Seele schauen. Die Jungs schlossen die Tür auf als Cihan unerwartet seine Lippen auf meine preste. Nur kurz erwiderte ich den Kuss den die Situation wurde mir bewußt. Sofort lösste ich mich und wurde rot. Sinan grinste über beide Ohren wärend Mert seine Augenbraun zusammen gezogen hatte.Cihan guckte mich lächelnd an und verabschiedete sich dann. Ich ging in die Wohnung, schloss meine Türe und ließ mich runter gleiten. Das ganze Wochenende ließ ich revoir passieren lassen. Ich hab seine Familie kennengelernt, wir hatten uns geküsst, seine Schwester erwischte uns, wir schliefen in einem Bett, wir küssten uns wieder. Soviel ist passiert. Und mehr und mehr wurde mit etwas klar das ich versuchte zu ignorieren. Ich fühle mehr für Cihan als gut ist. Das hat keine Zukunft mit uns. Ich wusste ja nicht mal ob er mich mehr mag. Vielleicht hat er nur gespielt um ein wenig spass zu haben. Wir kennen uns doch erst eine Woche wie soll das gehen? Auch wenn er mehr fühlen würde, ich könnte mir doch niemals von meinem wirklichen freund alles bezahlen lassen. Nein, das geht nicht. Ich warte erstmal ab, ich weiss ja nicht was Cihan über alles denkt. Naja, ich lege den Gedanken bei seite. Wir hatten gerade 12 Uhr und ich hatte morgen Uni. Ich nahm eine entspannte dusche und zog mich um. Ich Föhnte meine Haare und band sie zu. Ich erledigte noch ein paar Uni Sachen und leckte mir dann meine Sachen für morgen raus. Ich lackierte meine Nägel noch in einem weissen Ton und fertig war ich. Mitlerweile war es 18 Uhr als ich auf meinem Bett lag und mich langweilte. Ich guckte Fernsehen und aß Chips. Gerade als ich in einem Film vertieft war, klingelte mein Handy. Ohne auf den Namen zu achten ging ich mit vollem mund dran. "Hallo?" "Na, sisko was isst du ?" erklang Cihan's stimme auf der anderen Leitung. "Hey, hör auf mich so zu nennen, Arschloch."
"Jaja nur weil du fett bist."
"Was ist den Bitte an mir fett?"
"Dein Hintern und .." ich unterbrach ihn sauer. "Halt dein maul du arschloch! Ich leg jetzt .."
"Haha nein canim beruhig dich war nur spass. Du bist das wunderschöne Mädchen dad es gibt." Dieser Satz brachte mich zum Lächeln. "Red kein Blödsinn es gibt's viel schönere."
"Für mich nicht." Breit begann ich zu grinsen. "Ich weiss du grinst gerade"sagte Cihan lachend. "kes."
"Kiz nicht frech werden. Warum ich anrufe ..sollen wir zusammen essen gehen?" Es schien mir als würde er nervös sein und das fand ich so unfassbar süß. "Typisch Cihan immer hunger." sprach ich lachend in den Hörer rein. "Ehrlich gesagt liegt es weniger am Essen ich hab dich einfach vermißt." Ich biss mir automatisch auf die Unterlippe und mir wurde warm ums herz. "Ach hast du das ?" fragte ich grinsend. "Ja hab ich vor allem den Geschmack deiner Lippen." Ich war so glücklich. Das konnte ich nicht mal in Worte fassen er machte mich verdammt glücklich.
Ich antwortete ihm darauf hin nicht mehr weil ich nicht wusste was. "Also?" "Tut mir leid Cihan , aber ich hab morgen Uni und echt kb mich jetzt wieder fertig zu machen ich muss mich ausruhen." "Alles klar Tatlim aber morgen sehen wir uns auf jedem Fall." "Wie morgen.." "Ciao askim." Er lies mich nicht ausreden sondern legte auf. Typisch Cihan. Ich guckte weiter Fernsehen und beschloß dann gegen halb 11 auch schlafen zu gehen. Mein Wecker klingelt um 7 Uhr. Ich zog mir eine Helle Jeans, ein weisses Polo Shirt und meine weissen Polo Schuhe an. Dazu noch meine Leder Jacke. Meine Haare glättete ich und schminkte mich noch Dezent. Ich aß einwenig und gegen 7:40 fuhr ich auch schon los. Ich kam an der Uni an, und sah das meine Vorlesung erst um 9 beginnen würde,toll. Ich setze mich in die Cafeteria und trank ein Kaffee als sich jemand neben mich setze. Ich guckte nach rechts und sah Serkan. Er lächelte mich an und schloss mich in die arme. Serkan war in dem halben jahr ein sehr guter Freund geworden.
Wir unterhielten uns und gingen gemeinsam zur Uni. Nach der zweiten vorlesung, bekam ich eine Whatsapp Nachricht von Cihan. "Bis wann hast du Uni tatlim? "
"Bis 14:00 Uhr, wieso?" antwortete ich. Er sagte das er nur aus Neugier fragen würde. Ich antwortete mit einem "Ok" und ging dann in die letze Vorlesung. Wir hatten gerade 14:05 Als ich zusammen mit Serkan auf dem Uni Gelände war. Wir redeten und zum Schluss umarmten wir uns zu verabschiedung. Gerade als wir uns lösen wollten, kam jemand und trennte uns gewaltsam voneinander. "Wer bist du und warum fasst du meine Freundin an?!" Schrie jemand serkan an. Ich bemerkte das es Cihan war. Was will dieser Idiot hier ?! "Cihan hast du sie noch alle?" flüsterte ich ihm zu. Er beachtete mich garnicht sondern guckte wütend in Serkans blaue Augen. "Serkan, es tut mir leid geh bitte ich klär das." Ich warf Serkan noch einen bittenden Blick ehe er sich verabschiedete. Nun stellte ich mich gegenüber von Cihan und guckte ihm in die Augen. Was sollte der misst ? Du kannst doch nicht so rum schreien ich bin nicht die einzige die zur Uni geht!" Er guckte mich wütend an. "Das sollte ich mal lieber dich fragen. Wie kannst du dich irgendwelche typen um den Hals werfen?!" zischte er ich sauer an. "Er ist ein guter freund und das schon lange bevor ich dich kannte. Wer bist du das du mir sowas unterstellen kannst?!" Ich war ausser mir vor Wut. Seit wann war er so rücksichtslos? Ich ging an ihm vorbei ,als er mich zurück zog und diese Wahnsinns Lippen wieder auf meinen lagen. Ohne lange zu übergebe erwiderte ich sein Kuss.