Dreifacher Herzschlag

Kapitel 7

Es war Montag morgen in der Rosewell-Highscool und Bea holte ihre Bücher aus dem Spind. Hinter der Spindtür wartete Ryan und als sie den Spind schloss erschrak sie" Ohh! Ryan was gibts?",verlegen strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr, die aber gleich wieder in ihr Gesicht fiel.
Er grinste und guckte verlegen auf dem Boden. Er steckte seine Hände in seine graue Jeans die an ihm echt gut aussah:" Äh also...wollen wir uns später in der Cafeteria treffen? Ich meine wegen Bio.?","Klaro, also bis dann!...". "Er hat mich gerade wirklich zu einem Date eingeladen, oh mein gott, ich muss mich noch nachschminken!", Bea war aufgeregt und rantte zum Mädchenklo, die Pause ist schon in 45 Minuten nach Mathe. Wie Bea Mathe hasste, darin war Ryan komischerweise gut. Jetzt hatte Bea auch eine Idee wie sie sich nochmal mit ihm treffen könnte.
*ding dang dong*

Die Glocke Leutete zur Mittagspause. Bea atmete noch einmal tief ein bevor sie die Cafeteria betrat. Sie flog mit ihren Augen über den ganzen Raum und suchte nach Ryans wunderschönen Gesichts. Da! Sie sah seine Blauen Augen die sie dahin schmelzen ließ, sie lief mit gleichmäßigen Schritten zu dem Zweier Tisch und saß sich gegenüber von ihm hin.
"Hey schön das du gekommen bist", sagte Ryan und drückte kurz ihre Hand, dieselbe die er hielt als sie wegen ihm in Ohnmacht gefallen war. Wie gern würde sie ihm nur die Liebe gestehen, aber wasvwenn er sie nicht erwidert? Tausende Fragen schossen Bea durch den Kopf aber sie musste sich auf Bio kontsentrieren:" Natürlich, es geht ja um deine Bio Note die darf ich dir doch nicht vermasseln!", sagte Bea mit einem kleinen Lachen, das doch irgendwie angespannt war. "Du würdest mir nie etwas versauen!", Ryan lächelte sie an. O.K. war das gerade die ausgedachte Stimme in ihrem Kopf oder machte er ihr gerade wirklich ein Kompliment? "Äh wie bitte?", stotterte Bea, "ich hab gesagt das mir so ein hübsches und talentiertes Mädchen mir nie irgendetwas vermasseln würde!", er lächelte sie wieder an.
*klopf klopf klopf*
Es war keine Tür, keine Uhr,keine Einbildung, das laute klopfen summte im tackt, es war ihr Herz das sie seit Tagen nicht mehr so intensiv spürte, Glücksgefühle überschütteten Bea und sie musste breit grinsen:" Hihihi wie süß von dir."
Alles kam ihr wie Zeitlupe vor, sie war endlich seit Tagen wieder in ihrer Trance aber sie war trotzdem noch ansprechungsfähig. Sie u d Ryan flirteten bis...
*ding dang dong *
"Ich muss gehen!",sagten beide wie aus einem Munde, sie kicherten kurz. Und dann bäugte er sich vor zu ihr, umarmte sie, sein warmer Atem war an ihrem Ohr und er hauchte:"wir sehen uns morgen", dann ging er und drehte sich kurz vor der Tür um und lächelte zum Abschied, dann war er weg. Bea nahm ihre Tasche, ging aus der Cafeteria und konnte garnicht mehr aufhören zu grinsen.