Ich wachte in einem kalten Raum auf. Ich spürte, dass ich Hunger habe. Ich denke, sie ist wach. Ja sie dürfte auch hungrig sein, hörte ich von Außen. Es kamen drei Jungs herein und sahen mich an. Der eine hatte pechschwarze Haare der zweite schneeweiße und der dritte rehbraune. Und alle hatten einen finsteren Blick drauf. Der Typ mit den weißen Haaren warf mir den Blutbeutel hin und wartete was ich mache. Dannach gingen sie. Ich rührte den Beutel nicht an.
Am nächsten Tag kamen sie wieder und tauschten die Beutel aus. Mal sehen wie lange sie es überlebt. Ja das wird echt interessant. Und der dritte Grinste nur. Auch heute fasste ich diesen Beutel nicht an.
Am Abend kam der mit den weißen Haaren noch einmal. Tut mir leid, aber ich kann dich noch nicht gehen lassen. Nachdem er das sagte ging er dann auch wieder. Ich versuchte zu schlafen aber es gelang mir nicht wirklich. Nach dem die Nacht vorbei war, hatte ich noch mehr Hunger. Auch heute wurden die Beutel ausgetauscht. Ich hatte durch die Nacht so einen Hunger, dass ich einen Black Out bekam. Nach dem ich wieder ich selbst war, tropfte noch etwas Blut auf den Boden.Eine Woche später
Als ich von der unbequemen Nacht aufwachte, war ich in einem ganz anderem Zimmer. Ich merkte erst jetzt, dass ich in einem Bett lag. Als ich mich aufsetzte ging die Tür auf. G-guten Morgen, sagte eine bekannte Stimme, weshalb ich meinen Kopf in Richtung Tür drehte. Warum liege ich auf einmal in einem Bett? Es tut mir leid, wir wussten nicht wer sie sind. Was meinst du? Ich werde mich als erstes mal Vorstellen. Ich bin Misaki und ich möchte mich noch mals für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Misaki, belästige sie nicht so. Oh verzeiht ich habe mich noch nicht Vorgestellt ich bin Erik. Ich schaute noch immer etwas verwirrt. Leute was macht ihr denn so lange die Takahashis sind da. Als ich den Namen hörte, riss ich die Augen auf. Ich möchte, dass ihr sie zu mir schickt. Als ich das sagte waren die drei überrascht. S-seid ihr euch da sicher? Ja, sagte ich fest entschlossen. Es dauerte eine Weile, aber dann erkannte ich Akatskis Geruch. Es klopfte. Kommt rein. Als plötzlich Akatski rein stürmte.Akatskis Sicht
Wir wurden in der riesen Villa freudig empfangen, als plötzlich die drei Hausherren runter kamen und meinten Sie wolle uns sehen. Also folgten wir ihnen zu einem Zimmer. Misaki klopfte und innen hörte ich Sakuras Stimme. Ich stürmte daraufhin in das Zimmer.Sakuras Sicht
Wir starrten uns an. Wir waren wie erstarrt. Sakura, sagte er dann schließlich. Schön dass es dir gut geht, sagte er anschließend und um armte mich dann. Hinter uns war es Still. Als sich einer der Drei zu uns bewegte und uns auch trennte. Was ist Ryu? Ach so heißt du, schön dass ich deinen Namen auch noch erfahren darf. V-verzeiht. Ich... Er lief rot an. Schon okey. Ryu, Misaki und Erik, was hat Mira bei euch zu suchen? Alle drei versuchten es uns zu erklären, aber schafften es nicht. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Was ist so lustig? Nun ja ich werde es erklären, ihr schaft es ja doch nicht. Also Akatski, du weißt doch der Kampf im Park. Die drei haben mich mitgenommen um etwas zu machen und haben mich dann erkannt. Jetzt bin ich hier und ich versteh eigentlich garnichts. Nach dem ich den Satz beendet hatte musste ich dann doch lachen. Was ist an der Sache so lustig? Einfach alles. Es ist lustig zu sehen wie ihr euch um mich Sorgt und wie die drei einfach zu doof sind überhaupt einen richtigen Satz zu sagen. Außerdem habe ich schon von Anfang an gespürt, dass sie mir nichts antun wollten. Nach dem die Sache dann geklärt war gingen wir alle und ich natürlich auch.
Endlich bei mir Zuhause angekommen ging ich in mein Bett und ich schlief auch ziemlich schnell ein.Hallo ja das Kapitel für diese Woch ist fertig, hoffees hat euch gefallen und ihr verzeiht mir, dass es hier und nicht im nicht gewollten jetzt theoretisch beendeten Teil weiter geht. Also bis nächste Woche, bb.
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