7 Travelling to a new life

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Als ich im Bett lag, überlegte ich lange was ich tun soll. Soll ich mitfliegen oder nicht. Letzten Endes entschied ich mich dann für einen Urlaub und schlief beruhigt ein.
Am nächsten Morgen wache ich durch einen Klingelton von meinem Handy auf. geschockt sehe ich auf die Uhrzeit: Es ist erst ACHT Uhr!!! Welcher Idiot schreibt mir so früh? Als ich die Nachricht und ihren Absender sehe, muss ich doch lächeln. Klar es ist Andi wer sonst. Er hat mir den Link vom Hotel in Indien geschickt. Ich öffne in sofort und ich kann nur noch staunen. Es sieht einfach total märchenhaft aus, mit Pool und Aussicht zum Meer.
Jetzt steht mein Entschluss endgültig fest, ich fliege mit Andi nach Indien. Ich schreibe ihm sofort zurück und frage ihm nach Flugzeiten, Hotelkosten usw.
Ich erfahre auch dass ich nur noch eiben Tag zum Packen Zeit habe. Sofort breche ich in Panik aus. Was soll ich alles mitnehmen? Was brauche ich alles? Was muss ich noch packen?
Zum Glück schickt mir Andi eibe Liste von seinen Sachen. Ich schreibe die Liste auf einen Zettel und hacke alles was ich habe ab und lege die Sachen auf meinen Schreibtisch. Die Anderen Sachen muss ich noch kaufen. In Hektik ziehe ich mich an, schminke mich und fahe in die Stadt.
Unterwegs versuche ich meine Eltern zu erreichen. Meine Mum geht zum Glück an ihr Handy.

Ich: "Hi Mum. Darf ich mit einem Freund nach Indien für 2 Wochen? Bitte! Ich brauch Ablenkung "
Mum:" Vor was brauchst du Ablenkung?"
In Kurzform erzähle ich ihr alles.
Nach kurzen Diskussionen über Kleinigkeiten wie Hotelkosten und Ermahnungen, dass ich auf mich aufpassen soll, legt Mum dann endlich auf.
In der Stadt angekommen, kaufe ich Sachen, wie Sonnencreme, einen Sonnenhut, Shampoo, Bodylotion, Spülung, Einwegrasierer, Haarspangen und -gummis.
Mit vollen Tüten komme ich eine Stunde später zu Hause an.
Die Anderen haben mich schon gefragt ob ich was mit ihnen unternehmen möchte, doch ich habe ihnen erklärt, dass sie wohl die nächsten Wochen ohne mich auskommen müssen.
Sophie und Celi kommen noch vorbei um mir beim packen zu helfen.
Anfangs sind sie noch geschockt, dass ich mit jemanden, den ich erst seit kurzen kenne, wohin fliege, aber nachdem ich ihnen erklärt habe, dass ich auch alleine weggefahren wäre um mich abzulenken, sehen sie, dass es das beste für mich ist, mich abzulenken.
Am Abend betrachte ich zufrieden die Koffer und dann meinen fast leeren Kleiderschrank. Ich beschleiße mich noch bevor Rose ins Bett geht, mich von ihr zu verabschieden.
"Nimm mir was schönes mit" flüstert sie mir ins Ohr, als sie mich umarmt.
"Klar" flüstere ich und drücke sie noch einmal ganz fest, bevor ich sie ins Bett bringe.

Ich werde durch ein nerviges Weckerklingeln geweckt. Total motiviert, was selten und komisch für 5 Uhr ist, stehe ich auf und mache mir einen Kaffee und ein Toastbrot. Nichts ist besser als ein warmer Toast mit Butter und Honig oder Nutella. Ich packe noch die letzten Sachen in den Koffer, als es an der Tür klingelt. Ein ebenfalls strahlender Andi steht davor. Ich begrüme ihn mit einer Umarmung und er trät meine Koffer zum Auto. Ich befühle mir noch meinen Kaffebecher mit Cappuccino ubd gehe dann auch zum Auto.
Im Auto begrüße ich Sam, einen Freund von Andi, der uns zum Flughafen bringt. Während der Fahrt unterhalten sich die Jungs über irgendetwas, aber ich bin zu müde und deshalb höre ich über Kopfhörer Musik.
Am Flughafen trote ich, immer noch übermüdet, hiner Andi her und ziehe meinen Koffer hinter mir her.
Am Gate tippt mich wer von hinten an. Erschrocken drehe ich mich zm und falle Chris in die Arme. Elli, Celi, Sophie und Tom sind auch da. Alle verabschieden sich von mir. Voll süß. Elli rolle eine Träne über die Wange und jetzt muss ich auch weinen. Celi und Sophie geht es ähnlich. Fest drücke ich alle noch einmal fest und geh dann mit Andi, der etwas verloren nedben mit stand, zum Flieger.
Nach dem Start, kuschle ich mich an die Schulter von Andi und schlafe ein.
Erst gegen Mitrag wache ich durch meinen Hunger auf. Ich schaue neben mich und sehe Andi am essen.
" Du isst ohne mich!" frage ich gespielt sauer und schaue auf das Teller mit Spagetti. Sofort läuft mir das Wasser im Mund zusammen. 
"Oh auch mal wach" bemerkt Andi und gibt mir eine zweite Gabel. Hungrig mache ich mich über den Teller her. Als der Teller leer ist bemerke ich, dass Andi eigentlich auch etwas essen wollte. Doch Andi lächelt nur und bestellt sich einen neuen Teller Nudeln.                                                                                         "Etwas verfressen bist du aber schon" bemerkt er schmunzelnd, als ich auch bei seinem neuem Teller mitesse. Dann landet  wir auch schon und mir schlägt eine trockene, heiße Luft entgegen , als ich aus dem Flughafen gehe. Erschrocken schaue ich auf die Straße, so viele Autos und Roller habe ich noch nie gesehen.                                                                                                                                                                               Andi winkt ein Taxi herbei und lädt die Koffer ein, während ich immer noch die Straße bewundere. So viele Menschen auf einem Fleck.

Als wir ankommen am Hotel oder eher gesagt Palast oder Schloss, kome ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.                



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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 25, 2015 ⏰

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