Ich glaube... Ich liebe dich! [BoyxBoy]

Kapitel 3 | Angst

Marik/Mik

Nun war es auch schon Abend geworden und ein paar der Mädchen kamen rüber in unser Zimmer,der Hauptteil der Mädchen waren ganz Ok.Ich war froh das wenigstens eine meiner besten Freundinnen Marie mitgekommen war.Soweit sie sich noch für mich richtig interessiert,seitdem sie so gut mit Anna und Chiara befreundet war hatte sie sich ein wenig distanziert,nicht das ich etwas dagegen hatte das sie andere gute beziehungsweise beste Freunde hatte und ich hatte im allgemeinen nichts gegen die zwei.Wir alle saßen mittlerweile in einem Kreis zusammen auf dem Boden.Ich saß zwischen Nick und Marie,was mich wenn ich ehrlich auch beruhigt hatte als Lina auch schon mit der ersten Geschichte anfing.Ich meine dafaq was für creepy scheiße geht in ihrem Hirn ab das sie sich sowas ausdenken kann.Ich sah das Nick auch nicht grade wenig verängstigt aussah.Kein Wunder es ging ja auch über irgendsoeine Gestörte Krankenschwester,schon vom Gedanken wird mir schlecht.Danach folgten noch ein paar unspektakuläre Storys.Mein bester Freund schien immer noch verängstigt,also rückte ich ein Stück zu ihm auf und legte ein Arm um ihn.Er sah mich mit einem dankenden Blick an.Der Rest des Abends lief recht ruhig ab.Wir hatten auf einem Laptop noch den ein oder anderen Horrorfilm wie "the Ring" angeschaut,bis die anderen dann gingen.Eigentlich hatte ich vor mich nur noch umziehen und dann schlafen.Also zog ich mich,wie Nick auf die Boxer aus und legte ich mich in mein Bett.Er machte noch schnell das Licht aus und legte sich dann auch in sein Bett das gegenüber von meinem stand.Seitdem das Licht aus war hatte ich schon Angst bekommen,als Nick dann zum sprechen ansetzte zuckte ich stark zusammen :„Du,Marik?"
„mhm."gab ich zur Antwort bemerkbar.Er erwidert:„kann ich bei dir im Bett schlafen?"
Innerlich machte ich Freuden Sprünge,ich dürfte mit ihm..IHM in einem Bett schlafen und wohlmöglich noch in den Arm nehmen.Jetzt nur noch irgendwie 'Ja' sagen ohne zu aufdringlich zu wirken.
„klar,komm her" okay ich hoffe das klang nicht so aufdringlich,auch wenn ich denke es interessiert ihn garnicht wie ich geantwortet habe sondern eher das ich zugestimmt hatte.
Ich konnte garnicht so schnell gucken da lag schon der Blondhaarige in meinen Armen und kuschelte sich an mich. „ich hab nur gewartet das du fragst." nuschelte ich in seine weichen Haare und er gab nur ein einverständliches Brummen von sich.Schon wieder dieses kribbeln.