Kapitel 4 | Kampf gegen sich selbst

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Nickolas/Nick

Jetzt lag ich dort,im Arm meines besten Freundes. Die Angst ist wie verflogen,keine Frage aber komisch ist es ja schon.Ständig spüre ich dieses kribbeln in seiner Nähe..
Nickolas. Du. Bist. Nicht. Schwul.
Das ist widerlich und nicht normal, einfach abartig.
Nachdem Mik mir ein Kuss auf den Kopf gehaucht hatte und noch ein paar unverständliche Worte sagte, schlief ich in den Armen meines besten Freund ein.

Als ich aufwachte sah ich das Mik noch tief schlief,irgendwie süß.. Warte, was?!Süß, was soll das denn heißen..?
Aber ich konnte mich unmöglich aus seinem Griff befreien, eigentlich wollte ich das auch nicht, denn ich fühlte mich total wohl in seiner Nähe. Warum fühle ich mich wohl bei ihm? Es sollte doch eigentlich eher komisch für mich sein.
Als ich bemerkte, dass er aufwachte tat ich so als würde ich schlafen. Kurze Zeit später murmelte er irgendwas mit „du bist so niedlich...warum kannst du nicht einfach schwul sein.."
Schwul?warum sollte ich bitte schwul sein?!
Aber irgendwie hatte ich trotzdem gehofft das er das sagte weil er etwas für mich empfand.

Ich glaube... Ich liebe dich!  [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt