Das Treffen

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" Heute ist es so weit, ich erfahre endlich die warheit über mich. Was es mit dem Zeitstoppen auf sich hat. Wieso dieser Junge immer wieder auftaucht und meint mich beschützen zu müssen.
Was haben die zwei nochmal gesagt, sie nannten den Jungen "Abschaum". Ist er wirklich ein böser Typ. Na ja dafür das er böse sein soll, sieht er aber echt verdammt gut aus. Erstmal seine dunkel blonden etwas längeren Harren und dann noch seine grünen und glänzenden Augen. Dazu kommt noch das er groß und gut gebaut ist und einen echt muskulösen Körper hat. " Arrora starte hoch zu Decke und War am tag Treumen. " Oh man Arrora krieg dich wieder ein. " Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate und warm geworden. Sie klatschte sich ins Gesicht um wieder zu Thema zurück zu kommen.

"Na gut gleich nach der Schule hole ich diesen besonderen Tee, der so selten ist ab. Und deren Kreuter nur am Ekwartor wachsen oder so sagt Google. Gut das es in der Stadt eine ferkückte alte Dame gibt die einen kreuterladen besitzt. Und was für ein Zufall sie hat die Kreuter die ich brauche. Als ich sie gestern am Telefon hatte, meine sie ich soll die Kreuter heute abholen kommen. Der Preis ist echt hoch aber mein ganzes Taschengeld ist es mir wert. Solange ich endlich die warheit erfahre. Auch wenn sie nicht schön sein sollte. Es war mir egal, ich hasse es nur belogen oder generell im Dunkeln gelassen zu werden."

Sie stand grade vor dem Spiegel es Mädchen Klos in der schule. Es war untericht aber sie hatte eine Freistunde und das klo war leer. Als sie ihre Gedanken sortierte.
Bis sie dann gestört wurde. Der Junge stand plötzlich wieder neben ihr.

" Worüber denkst du denn die ganze Zeit so Schaf nach? Danach zu urteilen hast du über mich nachgedacht, nicht war? Du bist immer noch so rot im Gesicht. " Er fasste ihr Gesicht an, sie wurde wieder roter im Gesicht. "So warm" sagte er.
"Hast du mich etwa die ganze Zeit beobachtet du Stalker!? Wie kast du mich überhaupt berühren, wenn du doch ein Geist bist? ". " So wie ich Gegenstände als Geist bewegen kann und vor dir auftauchen kann. Ich hab keine Ahnung. Ich bin genau so neu in diesem Job wie du, Grade dabei bist deine Kräfte zu entdeken. Ich habe nur einen Befehl zu befolgen, unzwar dich zu beschützen. Mehr weiß ich im Moment auch nicht. Und was ist so schlimm daran. Sieh mich nicht als Stalker sondern als dein Beschützer an ". " Der lügt doch wie gedruckt ich glaub ihm kein Wort! " Dachte sich Arrora und atwortete " Ach so ich verstehe aber das mit dem Storker bleibt bestehend" in geanken " Nein ich verstehe garnichts er verheimlicht mir immer noch Sachen ich kann ihm nicht vertrauen ".
" Äm... könntest du vieleicht endlich deine Hände aus meinem Gesicht nehmen..." Eigentlich wollte sie garnicht das er die Hände aus ihrem Gesicht nimmt, aber sie wollte endlich das Thema wechseln.
"Na gut wie du willst". Er nahm seine Hände aus ihrem Gesicht. " Und was hast heute noch so vor, na ja außer im untericht einzuschlagen". "Ach komm schon, da warst du auch dabei! Das ist mir nur einmal passiert, ok ein paar mal. Und jetzt hör endlich auf mich den ganzen Tag zu beobachten! ". "Wenn ich aufhören würde dich den ganzen Tag zu beobachten, könntest du ziemlicht dumme Dinge machen." In gedanken "seine Stimme wurde auf einmal so ernst. Ob er wohl etwas ahnt über den Tee und alles andere. Nein das kann nicht sein, ok Arrora bleib jetzt ganz ruhig und gib ihm eine ganz normale Antwort"." Ich was dummes machen, ach quatsch ich würde mich doch nie in Gefahr bringen. Keine sorge ich kann ganz gut aleine auf mich aufpassen". " Ja das habe ich bemerkt, als du mit dem Schläger deines Bruders meinen Kopf einschlagen wolltest. Hahaha."
"Das war alein deine schuld, du hast mir angst gemacht, dass jemand hinter mir her ist und meine Kräfte möchte". " Ok ich nehme die schuld auf mich. Ich geh dann mal wir sehen uns." Er ferschwand mit eine grinsenden. Arrora kriegte sich wieder ein und ging in den Klassen Raum in dem sie untericht hat. Ihre Freistunde war schon fast vorbei.

Nach der schule. Ging Arrora dann den Tee abholen. Ohne das sie den Jungen sah ging sie nach Hause und machte sich den Tee bereit. Denn sie später trinken musste, damit er sie nicht mehr erreichen konnte. Wenn sie mit den anderen beiden Testanes reden wollte. Der Tee roch echt eklig aber sie Trak ihn eine halbe Stunde vor dem treffen. Sie war bereit sich mit den beiden zu treffen und der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Nun ging sie los, sie stieg in den nehsten Bus der in die Stadt fuhr. Um diese späte Zeit ist kaum noch jemand in der Stadt Bibliothek. " Na dann Augen zu und duch. " Sie stand jetzt vor der Bibliothek. Ihr Herz schlug so laut und schnell. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und ging rein...

ArroraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt