Fortsetzung des 24h-Livestreams von Rewinside und 500.000-Abonenten-Special

4.

Zum Glück bekam er ein Nicken als Antwort und er atmete erleichtert aus.
"Ich bin nur...", fing er an, brach jedoch sofort wieder ab und zog Sebastian verlangend mit den Worten: "Ach, egal, komm her!" wieder zu sich hinunter um ihn erneut leidenschaftlich zu küssen.
Seine Hände fingen an, den Körper seines Gegenübers zu erkunden, wessen Hände sich langsam auf seinen Gürtel zu bewegten und schließlich anfingen, die Schnalle samt Knopf und Reißverschluss der Hose zu öffnen.
Erstaunt keuchte Felix auf, woraufhin er wieder fragend angeschaut wurde und er wieder ein Nicken als Zeichen dafür gab, dass er nicht aufhören sollte.
Der Helläugige verstand und wandte sich wieder der Hose des Jüngeren zu.
Genüsslich strich er über den Oberkörper hinunter zu der Jeans, um sie ihm quälend langsam auszuziehen.
Der Atem des Dunkelhaarigen beschleunigte sich immer mehr, ungeduldig, endlich erlöst zu werden.
Endlich flog das Kleidungsstück neben das Bett und Basti begutachtete die deutlich zu sehende Beule, welche sich beinahe schmerzhaft an die Boxershorts schmiegte.
Der Ältere strich leicht darüber, woraufhin er ein Stöhnen als Belohnung bekam.
"Naaaa, gefällt das dem kleinen Rotpilz~?", schnurrte er, woraufhin der Angesprochene seinen, nun hochroten, Kopf beschämt zur Seite drehte und zufrieden angegrinst wurde.
"Sag es, sonst kann ich auch gerne aufhören...", provozierte er den Kleinen, strich noch ein weiteres Mal über die Beule, woraufhin er ein erneutes Keuchen als Belohnung bekam und schaute den Unteren erwartungsvoll an.
Währenddessen überlegte der Dunkelhaarige hin und her, ob er es sagen sollte oder nicht.
Es fühlte sich doch so gut an und er wollte, dass er weiter machte, wollte endlich befreit werden, doch wollte er ebenfalls nicht zugeben, wie sehr er es doch gerade brauchte, wie lange er auf diesen Moment gewartet hat, wie oft er davon geträumt hat, in dieser Situation zu sein.
"Naaaaa...?", forderte er wieder und entfernte seine Hand langsam aber sicher immer weiter von dem Körper seines Gegenübers.
"Jaaa...", nuschelte er endlich, jedoch unverständlich.
"Wie war das~?", hakte der Blonde frech nach, obwohl er es genau gehört hat.
Der Kopf des Kleineren schnellte zurück, er rief mit zugekniffenen Augen: "Ja, verdammt!" und schaute dann wieder beschämt zur Seite, sprach dann jedoch weiter: "Also mach gefälligst weiter..."
Verschmitzt grinsend rutschte der Blonde nach oben und hauchte ein neckisches: "Na geht doch~" in sein Ohr, weswegen er Gänsehaut bekam und das Grinsen des Größeren noch breiter wurde.
Er fing an, dem Braunhaarigen den Hals hinunter zu küssen, wodurch der Untere den Kopf genüsslich zur Seite schmiss.
Bei seinem Schlüsselbein blieb er stehen, saugte sich fest und hinterließ einen Fleck.
Fast entschuldigend, dennoch sehr bestimmt leckte er darüber. "Jeder soll wissen, dass du mir gehörst!", bestimmte er und fing wieder an, sich weiter nach unten zu küssen.
Er wanderte weiter hinunter zu seiner rechten Brustwarze, wo er erneut verharrte und sie mit seinem Mund liebkoste, während die andere durch seine Hand verwöhnt wurde.
Der schwere Atem und das Keuchen des Kleineren ließen ihm einen angenehmen Schauer über seinen gesamten Körper laufen.
Lange würde er es wohl nicht mehr aushalten, doch er wollte den Braunäugigen noch ein wenig länger so sehen, wollte ihn weiterhin unter Kontrolle haben, zu lange hatte er bereits gewartet und von diesem Augenblick geträumt.

Also küsste er sich immer noch langsam weiter hinunter, während seine Hände ihn begleiteten, indem sie die Seiten seines Gegenübers entlang strichen.
"R-Reeewwiiii...!", quängelte er ungeduldig, woraufhin er nur wieder ein Grinsen bekam.
"Wird da etwa jemand ungeduldig?", neckte er ihn und fing an mit dem Bund seiner Boxershorts zu spielen.
"Jetzt mach endlich...!", verlangte er.
Frech grinsend ließ der Blonde von der Boxershorts seines Gegenübers ab und bewegte sich nach oben, strich erneut den Körper des Unteren entlang, welchem erneut ein Keuchen entwich, und gab ihm noch einen intensiven Kuss, bevor er ihm ein "Sag es." in sein Ohr hauchte.
"W-Was sagen?!", fragte Angesprochener, der immer ungeduldiger wurde.
"Was ich machen soll natürlich, du Dummkopf!", kicherte Rewi, senkte jedoch wieder seinen Ton und fuhr fort: "Wie soll ich denn sonst wissen, was du meinst...?"