"Wenn du nicht willst, dann sag das einfach, Rewi!", entgegnete er gereizt. "Wahrscheinlich seh' ich dir doch zu beschissen aus..."
Zum Ende hin wurde er leiser und drehte seinen Kopf zur Seite.
Ich lachte kurz auf, weil mir nichts besseres einfiel.
"Das ist es nicht!", meinte ich und beugte mich über ihn. "Ich liebe dich Felix Hardy, mehr als alles andere. Du bist wunderschön, Felix! Du bist... Du bist einfach..." Ich legte meine Finger unter sein Kinn und drehte sein Gesicht zu mir, so dass er mich anschauen musste. "...der wundervollste Mensch, den ich kenne. Das hier ist mehr, als ich mir je hätte erträumen lassen!"
Sein Blick wurde weicher und ich merkte, wie er sich wieder beruhigte.
"Du lügst...", murmelte er schmollend.
"Du bist echt süß, weißt du das eigentlich?", grinste ich und schaute ihm fest in seine Augen. "Für dich würde ich einen Stern vom Himmelszelt holen, nur um dir zu zeigen, was du für mich bist. Ich würde einen Weg finden, über das Wasser zu laufen, damit ich Kunststückchen machen kann um dich zum Lachen zu bringen. Kein Geld, kein Schatz, keine andere Person ist mir so viel wert wie du, Felix. Ich-"
"Jaja, komm! Schon gut!", lachte er und küsste mich dann.
Ich küsste ihm erneut seinen Hals entlang hinunter zu seinem Schlüsselbein und richtete mich dann auf.
Ich öffnete die Tube mit dem Gleitgel, machte etwas davon auf meine Finger und verteilte das Gel ebenfalls auf der Rosette meines Schatzes und auf meinem Glied.
"Ähm... Rewi?", ich schaute zu ihm auf und er fuhr fort: "Kann es sein, dass das Gleitgel mit Schokoladengeschmack ist?"
Ich errötete. "Ähm... Ja...?"
Er kicherte und ich fing an zu grinsen.
"Trotzdem wird keine Süßigkeit an deine Süße herankommen.", entschied ich und ließ ihm keine Zeit mehr, irgendwas zu antworten, sondern drang mit meinem ersten Finger in ihn ein.
Erschrocken keuchte er auf.
~Rotpilz' Sicht~
Die plötzliche Kälte und Rewis Finger ließen mich aufkeuchen.
>Fuck, dieser Junge...!<
Als ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, bemerkte Basti es sofort und führte den zweiten Finger ein.
Wieder keuchte ich leicht, jedoch nicht so extrem wie vorher, da ich dieses Mal schließlich darauf vorbereitet war.
Schlussendlich kam dann auch der letzte Finger, bei dem ich ein unangenehmes Stechen fühlte, weswegen ich mir auf meine Lippe biss, damit ich nicht vor Schmerz aufschreiben musste.
Tränen stiegen in meine Augen, doch ich verdrängte sie. Erfolgreich.
Wieder gewöhnte ich mich daran.
"Du... weißt, was jetzt kommt...?", fragte mich Basti und ich nickte.
Nun flog auch das allerletzte Stück Stoff, das wir zu beginn hatten, auf den Boden.
Er hob meine Beine hoch, damit er besser in mich eindringen konnte. Seine starken Hände fanden auf meinen Hüften Halt und drückten zu, was mich aufkeuchen ließ. Sein Schaft berührte sanft und darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, meinen Eingang und mit ein wenig Kraft war seine ganze Größe in mir.
Dieses Mal biss ich mir noch mehr auf meine Lippe, so dass ich sogar Blut schmeckte, und die Tränen konnte ich nicht so einfach weg blinzeln, weswegen mir ein paar meine Schläfen hinunter liefen.
Sanft hauchte Rewi Küsse auf meine Brust, flüsterte unglaublich knuffige, romantische Sachen und dass ich mich entspannen sollte und irgendwann gewöhnte ich mich auch daran und gab das Zeichen, dass er sich bewegen konnte.
Langsam, vorsichtig und darauf bedacht, mir auf gar keinen Fall weh zu tun, fing er an, sein Becken vor und zurück zu bewegen.
Diese Vorsicht ging allerdings nach nicht allzu langer Zeit verloren, da ich anfing, immer lauter zu stöhnen und er sich nicht mehr zurück halten konnte.
Eine unglaubliche Hitze breitete sich in dem Raum aus und es wurde stickiger und die einzigen Geräusche, die man hörte, war das Geräusch von aufeinander klatschender Haut und unser Atmen, Keuchen und Stöhnen.
Er fing an, mein Glied zu pumpen, brachte mich noch mehr um den Verstand, als ohnehin schon und so langsam kam ich dem Höhepunkt immer näher.
"R-R-Reee... wiiii...! I-Ich...!", keuchte ich und er verstand, erhöhte sein Tempo und ich kam schließlich mit seinem Namen auf meinen Lippen in seiner Hand, wodurch sich meine Muskeln zusammen zogen und Basti ebenfalls über dir Klippe sprang und in mir kam.
Die Kondome haben wir vollkommen vergessen, allerdings bin ich da auch alles andere als böse drüber.
Sebastian wischte noch alles mit einem Taschentuch weg und ließ sich dann neben mich fallen.
Wir beide schauten uns an, waren vollkommen außer Atem, verschwitzt, aufgeheizt, kaputt, müde, aber unglaublich glücklich.
"Ich liebe dich, Sebastian.", flüsterte ich.
"Ich liebe dich auch, Felix.", hauchte er zurück, wir küssten uns und nachdem ich mich an ihn heran gekuschelt und er seine Decke über uns gezogen hat, bin ich auch schon eingeschlafen.
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Wir müssen noch 'aufnehmen'
أدب الهواةJa, ähm... Ich hab's nicht so mit Beschreibungen, tut mir leid... :c Lasst euch überraschen... oder so... Ja... Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen~ !!!ACHTUNG!!! LEMON! BOYXBOY Don't like? Don't read!