Kapitel 10

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Ich rannte Emmet hinterher, der schon in den Wald gesprintet war. Ich erreichte ihn nach ein paar Minuten und schlug ihm spielerisch auf den Arm. "Man Emmet warte doch auch mal auf mich", sagte ich gespielt beleidigt. "Wenn du dich mal beeilen würdest dann müsste ich erst gar nicht auf dich warten", sagte er darauf. Ich wollte gerade Antworten, als mir ein Geruch in die Nase kam. Ein Reh! Ich rannte los und Emmet wohl auch. Ich war mir aber nicht sicher. Aber in einem Punkt war ich mir sicher. Ich WOLLTE dieses Reh. Und zwar jetzt. Ich rannte weiter und der Geruch wurde intensiver. Dann blieb ich stehen. Das Reh stand noch von nichts ahnend wenige Meter von mir entfernt auf einer kleinen Wiese. Ich schlich mich langsam heran. Dann sprang ich in die Luft und stürzte mich auf das Reh. Ich schlug meine Zähne in seinen Hals und fing an das Blut heraus zu saugen. Es tat gut, wie das warme Blut meinen Hals hinunter lief. Aber nach ein paar Minute. War das Reh leer. Erst jetzt bemerkte ich, dass Emmet nur ein paar Meter neben mir stand und mir beim trinken zusah. "Was ist?", fragte ich ihn, nachdem ich das Reh zu Boden sinken ließ. "Nichts. Aber lass uns weiter jagen. Ich will schließlich auch noch was und du bist bestimmt noch nicht satt", sagte er und ich nickte. Wir schossen weiter und fanden nach einer Weile ein paar weitere Rehe. Emmet trank zwei größere und ich ein großes. Dann waren wir beide satt. Auf den Rückweg war es still außer dem Geräusch, das von dem Wald ausging. Als wir an das Haus von meinen Eltern und mir ankamen umarmte ich Emmet zum Abschied noch und sagte ihm bis morgen. Dann war er weg und ich ging ins Haus. Dort kam mir meine Mum aus dem Wohnzimmern entgegen und umarmte mich. "Und wir war es?", fragte sie mich. "Es war schön. Aber ich bin müde. Ich. Geh schlafen, ok? Wo ist Dad?", fragte ich. "Er ist noch drüben. Aber er kommt gleich bestimmt. Mach das. Es ist ja schon spät", sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann ging sie zurück in die Küche und ging in mein Zimmer. Dort nahm ich mir meine Boxer und ein Top und zog mich um. Dann legte ich mich in mein Bett und dachte an Jake. Was er jetzt wohl machte? Ich wusste es nicht. Ich beschloss zu schlafen und machte meine Augen zu und fiel langsam ins Land der Träume.

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Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte verzeiht mir dass es nur so kurz geworden ist. Ich versuche schnell weiter zu schreiben ;D

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l.g. julia

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 27, 2013 ⏰

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