Ach wie Geil. Rest der Woche Chillen und dann sind auch schon wieder Fer... Das klingeln an der Tür unterbrach meine Gedanken.
Es war Melanie, die sich auf mich stürzte und mir einen Knutscher auf den Mund gab. Sie lächelte Frech und sagte: "Hey Tiger."
"Hey Maus.", flirtete ich und zog das gleiche grinsen wie Melanie. Wir gingen hoch in mein Zimmer. Sie spielte dann mit etwas rumm. Dann drehte sie sich um und fragte: "Halloween was vor?"
"Ähhhhhhhhhmmm, ne... Warum?".
Sie setzte sich neben mich und legte die Hände auf meinen Schoß. "Weil du da zu mir kommst. Meine Eltern sind nicht da und wir haben Zeit für uns.
Und du weißt was ich meine. Soll ich Kondome besorgen oder erledigst du das?". Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf... Ich versuchte ihr das auszureden. „Ich darf von meinen Eltern nicht."
"Doch, denn deine Eltern sind nicht da, schon vergessen?"
"Aber findest du 16 nicht etwas zu Jung?"
"Naja...du wirst in einer Woche 17 schon vergessen?"
"Ja aber... Versteh doch. Ich bin noch nicht berreit..."
"Oder hast du Angst?!", grinste sie plötzlich.
"Nein!!! Wieso sollte ich?
"Vielleicht hast du Angst das du nen zu kleinen Pimmel hast?"
"Nein!?..."
"Ach egal.", schloß sie ab.
Wir küssten uns und langsam fing Melanie an, mich auszuziehen.
"Mel? Kannst du damit aufhören?"
"Nope.."
Ich lies es über mich herkommen. Bis wir nur noch in Unterwäsche gekleidet waren.
Und genau da kam meine Mutter rein.
"WAHH!!! Oh Gott Sry... Ich.. Es.. Bye!", stockte sie und zog die Tür hinter sich zu.
Wir lachten los.
Wir zogen uns an und fragten meine Mutter was sie wollte. Sie wollte das ich Einkaufe, das übernahm ich dann.
Zuhause angekommen überkam mich plötzlich ein komisches Gefühl, dann sackte ich zusammen. Melanie hielt mich auf. Ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl, bis ich nichts mehr bemerkte. Als ich dann endlich aufwachte war es dunkel.
Ich rollte mich zur Bettkannte und sah mich in meinem grün- und braungefärbten Zimmer um. Ich machte das Licht an.
"Bleib liegen Nick...", hörte ich die stimme von Mel flüstern.
"Ich hab Durst.", flüsterte ich zurück.
"Auf deinem Nachtkästchen steht Wasser..."
"Danke."
Ich zog mich bis zur Boxershort aus und legte mich dann wieder ins Bett.Am nächsten Morgen lag Mel nackt neben mir. Ich erschrak, und sah unter die Bettdecke. Ich war noch in Unterwäsche. Das erleichterte mich.
Ich machte mir und Mel was zum Frühstück. Spiegelei mit Speck, Frischgepressten Orangensaft, Toast, Marmelade, Nutella, Honig und Butter. Das stellte ich alles auf ein Tablet und trug es in mein Zimmer. Ich stellte es dann auf meinen alten Schreibtisch.
Dann weckte ich meine Melanie auf und küsste sie.
"Morgen".
"Morgääähn", gähnte sie.
"Hast du Hunger?"
"Ja...", grinste sie.
"Ich hab uns was zum essen gemacht.", lächelte ich und zeigte auf den Schreibtisch.
"Awww, bist du Süüüß.", staunte sie. Sie küsste mich.
Melanie stand auf und zog sich an. Wir setzten uns an den Schreibtisch und fingen an zu essen.
"Ich frag mich immer noch was dass gestern war.", sagte ich.
"Hör auf drüber Nachzudenken."
"Aber es lässt mich nicht los."
"Dann lass du es los."
"Ich versuch es ja."
"Sowas kann Passieren."
KLIRR!!!!!
Wir zuckten zusammen.
"Was war das?", fragte Mel ängstlich.
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Verblasst
Teen FictionAls Nick eines Tages von seinem Lieblingslehrer angehalten und in ein verstecktes Klassenzimmer gebracht wurde, veränderte sich sein Leben schlagartig. Er erfährt das er eine Gabe hat und andere auch. Seit dem ihm das gesagt wurde, kann er andere e...