Let Me Be Your Last First Kiss [l.t]

Chapter NINE ✔✔

Louis POV:

„Gut gemacht das reicht für heute, bis Mittwoch, denkt dran Zayn, um Drei Einzel Shoot und noch was Zayn und Louis ihr könnt schon mal gehen mit euch habe ich es schon besprochen." meinte Max durchs Mikro. 

„Zayn wollen wir oder warten?" 

„Gehen wir." 

„Okay bis gleich." sagte ich. 

„Jupp." meinte Niall. 

Unten im Van fragte Zayn mich: „Du bist in letzter zeit so Happy, hat es was mit Charlotte zu tun? Habt ihr?... Na ja du weiß schon..." 

„Nein." sagte ich. 

„Würde aber gerne." murmelte ich hinterher. 

„Hey ist doch okay, jeder hat seine Bedürfnisse." sagte Zayn und legte mir Aufmuntern eine Hand auf meine Schulter. 

„Nein ist es nicht, ich würde ja gerne mit ihr Schlafen, aber erst wenn sie dazu bereit ist und ich will sie auch nicht drängen denn ich will sie verlieren!" 

„Ich kann dich ja verstehen, aber es wird passieren wenn's passiert!" 

„Ja stimmt..." 

„Was stimmt?" fragte Niall nun. 

„Nichts wichtiges." sagte ich schnell. 

„Okay ... können wir vorher noch zu Nandos? Hab Hunger." 

„Nee zuhause haben wir noch Pizza." sagte Zayn. 

„Manno." 

Mein Handy klingelte.

>Sind in den Nächsten 15 Min Zuhause, HDL Charlie< 

>Okay<

„Niall Pizza muss erst warten, Charls und Mel sind in den nächsten Fünfzehn Minuten da. Wenn wir noch die Softbälle mit Wasser nass machen und Eimer füllen wollen." sagte ich und steckte mein Handy weg. 

„Okay, hinter Baum oder hecke?" fragte Liam. 

„Beides." sagte Zayn. 

Den Rest der Fahrt schwiegen wir. 

„Sind da." 

Wir stiegen schnell aus und gingen ins Haus. 

Zayn holte die Eimer, Niall die Softbälle und Liam und ich füllten alles mit Wasser.  

>Sind im Garten Fußball spielen< schrieb Zayn auf einen Zettel. 

„Schnell raus." 

Noch rechtzeitig waren wir draußen. 

Charlotte POV:

„Melody alles in Ordnung?" fragte ich als sie zum zweiten mal mit den Inlinern stolperte. 

„Ja, alles in Ordnung." 

„Sicher?" 

„Ja." 

„Na dann komm." 

In der Auffahrt passierte es dann, Mel stolperte und fiel auf ihre Hand. 

„Melly!!" 

Ich fuhr schnell mit dem Waveborad zu ihr hin, hielt vor ihr an und kniete mich runter zu ihr. 

„Setzt dich mal auf." 

Sie setzte sich vorsichtig auf. 

„Ah ... Au." 

Ihr flossen Tränen über die Wangen.