Chapter THIRTY-EIGHT ✔✔

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Louis POV:

"Man Louis, konzentrier dich mal." meckerte Liam als ich zum dritten mal meinen Einsatz verpasste.

"Sorry.." nuschelte ich.

"Ich mach mir nur totale sorgen um Char." fügte ich hinzu.

"Lou.. wir machen uns auch sorgen um sie. Guck mal, in drei Stunden haben wir frei, dann kann dich Paul zu Char fahren und wir fahren dann nach Hause, okay?" versuchte es Liam.

"Okay." flüsterte ich.

"Komm, wir machen zwanzig Minuten Pause." sagte Zayn und tätschelte meinen Rücken.

Ich nickte und verließ die Tonkabine.

Mein weg führte erst zu den Toiletten und dann zum Sofa was im Flur stand.

"Lou?" - Zayn.

"HM?"

"Mach dir nicht so große sorgen. Charlotte übersteht das schon alles."

Ich nickte nur und lehnte mich zurück.

"Mensch Lou." seuftzte Liam.

Niall wollte gerade ansetzten um zu sprechen als mein Handy klingelte.

"Lass mich raten, Charlie?" - Harry.

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein Melly."

Ich öffnete die Nachricht und grinste.

"Deine Freundin ist die perfekte Mutter, findest du nicht? Total süß!" stand drin und dazu ein Bild wo Char mit Marie kuschelte.

"Ja, total süß! Wer weiß, vielleicht wird sie es bald? ;) Sag ihr, dass ich sie liebe! Lou xx." schrieb ich zurück.

"Ich liebe dich auch, Char xx."

Ich schrieb noch das ich sie mehr liebe als sie mich und ging dann mit den Jungs zurück in die Tonkabine.

"Endlich!" rief ich erlichert als Max mit dem Song zufrieden war und wir gehen konnten.

"Paul, fahr Louis erst zum Krankenhaus, sonst dreht er hier noch ab." sagte Liam im Van.

"Alles klar." antwortete er nur.

Paul setzte den Van in Bewegung und fuhr Richtung Krankenhaus.

"Weißt du ob Charlie heute raus kommt?" fragte Niall.

"Ich hoffe." antwortete ich.

~~

"Sicher das ihr nicht mit wollt?" fragte ich kurz bevor wir da waren.

"Ja, wir wissen alle vier gut genung das du jetzt gerne mir Char alleine sein willst." lächelte Zayn.

Wo sie recht hatten, hatten sie recht.

Ich nickte und lächelte.

"Dann auf auf, deine Prinzessin wartet." grinste Harry.

Ich schüttelte lachend den Kopf und stieg aus.

Schnellen Schrittes ging ich die langen Flure lang, an den vielen Kiosks vorbei,  wo ich an einem Rosen kaufte, bis an einem kleinen Café stehen blieb.

Dort saßen Melly, Nina, Ben und ein Mädchen.

Ich ging hin, schnappte mir einen Stuhl und quetschte mich neben Ben.

"Heyyho!"

Melly und Nina zuckten zusammen während Ben und das Mädchen neben ihm lachten.

"Mensch Lou!" - Melly.

"Was den?" fragte ich unschuldig.

"Erschreck, einen nicht so!"

Ich lächelte nur unschuldig.

"Lou?"

Ich drehte keinen Kopf in die Richtung des Mädchens.

"Hey... ich bin Serena die Freundin von Ben." lächelte sie nervös und winkte leicht.

"Hey, Lou ist nur mein Spitzname, ich heiße eigentlich Louis." grinste ich.

"Ich weiß." nuschelte sie und wurde rot.

"Fan?" neckte ich sie.

"Beeeeni, er ärgert mich." schmollte sie und lenkte ab.

"Louis! Musst du immer arme kleine Mädchen ärgern?" grinste er und legte einen Arm um sie.

"Hey! Ich bin nicht arm!" beschwerte sie sich.

"Aber klein." lachte ich.

Sie streckte mir die Zunge raus und kuschelte sich an Ben.

"Freches etwas." lachte ich.

"Warum hast du eigentlich den Kinderwagen für Marie dabei wenn die Kleine nicht hier ist?" fragte ich Ben.

"Marie schläft oben mit Charlie zusammen im Bett." lächelte er.

"Oh, ich gehen dann mal zu ihr." sagte ich und stellte den Stuhl weg.

"Louis, es kann sein das Sie noch schläft." - Nina.

"Okay. bis dann."

Ich ging wieder schnellen Schrittes den Gang entlang zu Char's Station.

"Mr. Tomlinson!" rief jemand.

Ich drehte mich um und sah Dr. Teen auf mich zu kommen.

"Ja?" fragte ich.

"Sie wollten zu Mrs. Greenfee richtig?"

Ich nickte.

"Dann kommen sie bitte kurz mit, ich muss ihnen etwas zeigen."

Ich nickte und bekam langsam Panik.

Was schlimmes?

Wir gingen in einen kleinen Raum und setzten uns.

"Sehen sie diese Rote Linie hier?" fragte er.

Wieder nickte ich.

"Das sollte eigentlich Mrs. Greenfee's Herzschlag sein."

Ich riss meine Augen auf.

Was soll das heißen?

"Sehen sie sich bitte das einmal an."

Er legte mir ein Blatt vor wo eine sehr unregelmäßige Linie war.

"Das ist der jetztige Herzschlag ihrer Freundin. Er ist eindeutig zu schnell fürs liegen. Das heißt, sie brauch ab heute sehr viel Ruhe für die nächsten Tage. Sie wird sehr müde sein und braucht zwar Ruhe, soll sich aber bewegen. Nicht zu viel. Bitte geben Sie darauf acht. Wenn Sie dies tun kann ich Ihnen Ihre Freundin heute mit nach Hause geben." erklärte er.

"Natürlich werde ich darauf achten. Aber es hört sich schlimmer an als es ist oder?" fragte ich.

"Ja, es hört sich schlimmer an." lächelte er.

"Okay." atmete ich erleichtert aus.

Let Me Be Your Last First Kiss [l.t]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt