SasuNaru ( Abgebrochen)

Kapitel 2

~ Naruto ~
Als ich aus der Klasse raus gerannt bin suchte ich nach einem guten Versteck. Auf dem Schuldach ist bestimmt niemand. Erstens steht Betreten verboten und zweitens alle haben noch Unterricht. Am Schuldach angekommen legte ich mich auf den Boden und denke noch mal über das nach was vorhin passiert war. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und weinte schließlich. Das war ja mal peinlich. Ich drehte mich um, so das ich auf der rechten Seite liege. Doch Doch plötzlich hörte ich mein Handy.Es War meine beste Freundin Ayumi. Ich öffne die Sprachnachricht und hörte sie mir an. >> Na mein Naru - chan. Wie War den die erste Stunde? << fragte sie. Was soll ich ihr den sagen, könnte ja schlecht sagen das ich aus der Klasse gerannt bin. Das wäre mir viel zu peinlich. >> Jaja ganz gut. Muss jetzt aber wieder zum Unterricht. Bis dann mal, Ayumi. << sagte ich schnell. Ich seufzte und legte mich auf den Rücken. Als ich die Augen öffne sah ich in zwei schwarze Augen die mir vorhin zugezwinkert haben. Erschrocken stand ich auf und merkte das ich rot wurde. >> Was machst du eigentlich hier. <<
>> Bleib mal ganz ruhig Naru - chan. <<sagte er mit einer bösen stimme und der Blick wurde immer finsterer. Darauf hin wurde ich ganz rot im Gesicht denn nur Ayumi nannte mich so. >> Ich werde den Namen nicht benutzen. Aber dafür will ich eine Gegenleistung von dir haben. Hast du mich verstanden! << sagte er. Was er woll will oder verlangt. Er kam immer näher bis wir uns in die Augen schauen. Die Augen waren Pech schwarz. >> Was willst du den als Gegenleistung von mir haben. << fragte ich ihn. Darauf sagte er nur, dass er mich haben wollte. Da fragte ich mich was er damit meint. Ich versank in meine Gedanken und merkte gar nicht das er mich langsam auf den Boden drückte. Darauf guckte ich ihn seine schwarzen Augen die irgendwie immer näher kommen. Er berührte mit seinen Fingern meine Lippen und ich war wie versteinert. Ich konnte mich kein Zentimeter mehr rühren bis sich unsere Lippen berührten. Als ich realisierte was gerade passiert. Riss ich meine Augen so weit auf bis es nicht mehr ging. Er löste den Kuss und darauf setzte er ein perverses Grinsen auf. Was er nur vor hat. Er glied mit seiner Hand unter mein T-shirt und zog es gleichzeitig hoch. Ich wollte gerade was sagen, als er mit der gleichen Hand mir den Mund zu hält. >> Wenn ich du wäre würde ich jetzt nichts sagen oder schreien. Denn sonst kann ich für deine Sicherheit nicht mehr garantieren. << sagte er nur frech. Aber irgendwie hat er was an sich, was mir ein Schauer über den Rücken lässt. Daraufhin küsste er mich weiter und wanderte immer weiter runter. Bis er an meine Hose War. Den Hosenknopf öffnete er und zog mir die Hose und die Boxershorht runter bis zu den Knien. Mit seiner Hand kam er immer näher bis er an mein Glied War. Es ging dan immer hoch runter hoch runter und dann hat er es im Mund. Ich wollte es nicht aber er hörte nicht auf. Mir kamen die Tränen aber er hörte damit nicht auf. Ich suckte schon mit dem ganzen Körper und versuche ihn weg zuschubsen was aber nicht klappte. Statt auf zu hören wurde er immer schneller. Die Folge dessen ich müsste immer lauter stöhnen, bis ich endlich kam. Ich wurde knall rot denn er hatte mein Sperma im Mund, das ist mir viel zu peinlich. Als ich zu ihn blickte sah er mich frech an. Er schluckte das Sperma runter und irgendwie hatte ich das Gefühl das, dass noch nicht alles War. Er kam wieder auf mich zu als plötzlich sein Handy klingelt. Er ging dran und sah genervt aus. Er seufzte nur und sagte ob es jetzt sein muss. >> Ja, ich komme gleich zu dir. Ich muss mich noch um eine Sache kümmern.<< sagte er und legte auf. Er stand auf und ging zu seiner Tasche und kramte nach etwas. In der Zwischenzeit zog ich mich schnell an und wollte gerade gehen als er mich am Arm packte Un zu sich zog. Er küsste mich noch einmal auf die Lippen und drückte mir ein Tuch mit irgendeine Flüssigkeit gegen mein Gesicht. Ich werte mich ne ganze Zeit als ich plötzlich immer schwächer wurde und immer müder wurde. Nach paar Sekunden schlief ich ein. Ich merkte nur noch das ich aufgefangen wurde und nach unten getragen worden bin.