Das Haus

Kapitel 2

,,Dein ...Bruder?",fragte sie ungläubig. ,,Seit wann...warum hast du es mir nicht gesagt? ",fragte sie weiter. Ich habe schon wieder angefangen zu weinen. Warte mal seit wann weine ich?Egal ich konzentrierte mich wieder auf Verena.,,Verena versteh doch ich habe ihn Grad mal vor einem Jahr kennengelernt seitdem haben wir viel zusammen gemacht.Doch mein Schei*Vater meinte wenn ich irgendjemanden auch nur erzähle das er eine Affäre hatte und daraus sogar ein Kind entstanden ist. Lässt er mich nie wieder Jonny sehen. Und das könnte ich nicht riskieren! Ich hatte viel Spaß mit ihm wir machen beide das gleiche durch....",ich weinte immer heftiger und viele Schluchzer haben sich beim reden reingestohlen. Verena sah mich jetzt nicht mehr wütend sondern verständnisvoll an. Nahm mich in den Arm und führte mich. Ich ließ sie mich führen mir war in dem Moment alles egal! Ich ließ alles raus was ich hatte und als wir endlich ankamen wo Verena mich hinbringen wollte war es unser Lieblingsplatz im Wald. Abseits des Weges voller Ruhe und man hatten ein super Blick hinab ins Tal. Verena und ich hatten den Platz mit 6 Jahren gefunden als wir aus Spaß durch den Wald gestreift sind. Ich hatte gar nicht mal mitbekommen das wir im Wald waren bis jetzt. Doch ich heulte noch mehr da dies unser geheimer Platz zum erzählen von Geheimnissen und zum weinen,zum freuen war und halt einfach unser Platz. Verena nahm mich solange in den Arm bis ich mich sogar in den Schlaf geweint habe.

Leicht wurde ich geschüttelt und ich machte die Augen auf. Meine Augen waren angeschwollen und es klebten teilweise die Lieder zusammen da es sehr schwer wurde meine Augen zu öffnen. ,,Wir müssen nach Hause es wird gleich dunkel so standen wir beide auf ohne das wir uns loslassten. Und gingen nach Haus immer noch im Arm meiner besten Freundin die mit mir mein Leid geteilt hat. Das sah ich in ihrem Gesicht sie hatte mit geweint.