Kapitel 1- Diabolik Lovers♡

Kapitel 3

"I- Ich bin keine Memme.." murmelte sie darauf nur leise. Sie war sichtlich erleichtert darüber Schutz vor dem Regen zu haben, war aber dennoch etwas ängstlich da wieder ein Donnern hinwegzog. Langsam setzte Ayato sich hin und platzierte Yui hierbei bedacht zwischen seine Beine. Vorsichtig hielt Yui sich an den Älteren fest. Der Vampir überlegte nicht lang und schlang seine Arme in beinaher schützender Hinsicht um den schmalen Körper der durchnässten Blondhaarigen. "Es ist nur Donner.. Stell dich nicht an.." raunte der stolze Vampir leise und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Sein widermal neutraler Blick ging dabei geradeaus; Jederzeit bereit seine Beute bis aufs letze zu verteidigen, fals seine Brüder mal wider meinten seine kostbare Zeit stören zu müssen. Yui genoß solche Momente und auch in jenem Augenblick vergass sie, das sie nur das hilflose Opfer war. Doch nach wenigen von Sekunden war die Ruhe von dannen, denn der Vampir entdeckte zum leidwesen der Jüngeren auch schon die freie Stelle am Halse von ihr. Wie von selbst glitt seine Hand zu ihrem Kinn und er drehte ihren Schopf gekonnt in dessen Richtung. Für eine geraume Zeit waren deren Gesichter nur Zentimeter von einander entfernt. Überrascht sah die Blonde in die grünen funkelden Augen von ihm. ''Es.. ist so gesehen eine Ehre für dich dein Blut Ore-sama zu spendieren..~'' Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinen Zügen bemerkbar, ehe sein Kopf sich bei ihrem Hals wiederfand und er über die erwünschte Stelle mit seiner Zunge glitt. Langsam lief sie rot an, denn sie wusste was folgen würde. "B- Bitte nicht.." wisperte die Kleine leise und kniff sogleich auch schon die Augen zu. Mehr als deutlich spürte sie seine Zunge auf ihrer Haut und ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Natürlich genoss der Rothaarige die Reaktionen seines Opfers, weswegen sich ein amüsiertes Lächeln auf seinen Lippen zeigte. ''Mhm..~ Keine Sorge, wenn du dich gut schlägst, gibt es eine Belohnung.'' hauchte der Vampir nahe am Halse der Blondhaarigen, welche wider merklich unter seiner Berührung erschauderte. Im nächsten Moment vergruben sich auch schon seine Fangzähne in die blasse Haut des jungen Mädchens, um auf begierige Art dessen Blut zu kosten. "A- Ayato- kun..!" rief sie erschrocken aus und weitete leicht die Augen. Wieso sollte sie dafür eine Belohnung wollen? Dieser Schmerz sollte bloß schnellstmöglichst aufhören. Langsam schlangen sich seine Arme merklich besitzergreifend, dennoch nicht allzu fest, um den Körper der Blonden. An diese jene sich verzweifelt krallte, um so den Schmerzen Einhalt zu gebieten.