Harry
Als Harry aufwachte, schien ihm die Sonne direkt ins Gesicht. Er blinzelte verschlafen und schüttelte langsam den Traum ab, der ihn in der Nacht begleitet hatte. Dann bemerkte er, dass Caro dicht bei ihm lag und ihm den Rücken zugewandt hatte. Sie brabbelte mal wieder im Schlaf, was Harry zum Lächeln brachte.
Die Erinnerung an letzte Nacht war so schmerzhaft süß, dass Harry nicht anders konnte, als seine Hand an ihr herunter wandern zu lassen. Sie seufzte, war aber offenbar immer noch im Reich der Träume. Er schob seine Finger zwischen ihre Beine und begann sie sanft zu fingern. Sie brummte und schlug dann endlich ihre Augen auf.
"Guten Morgen, Cutie", begrüßte Harry sie und grinste sie an.
"Was machst du da?", fragte sie, doch in ihrem Blick lag bereits Erregung. Harry wollte mehr davon, immer mehr und er wusste nicht, ob er je genug davon haben könnte.
"Ich fingere dich, Cutie, oder nach was fühlt es sich sonst an?" Ihr Atem ging schneller und sie spreizte leicht die Beine.
"Nenn mich nicht immer Cutie!", schimpfte sie, doch ihr Protest wirkte geradezu lächerlich, da sie begonnen hatte, sich seinen Bewegungen anzupassen und lustvoll die Augen zu schließen.
"Cutie", hauchte Harry ihr ins Ohr und zog dann seine Finger aus ihr. Von Caro kamen einige Geräusche, die ihren Unmut ausdrücken sollten.
"Keine Angst, gleich bin ich wieder in dir, aber dann richtig."
Harry nahm seinen Schwanz in die Hand, der bereits steinhart war und Caro reckte ihm ihren Hintern entgegen. Er küsste ihren Rücken und glitt dann in sie. Es war unglaublich wie natürlich sich der Sex mit Caro anfühlte. Kein Leistungsdruck. Keine akrobatischen Übungen. Kein Imitieren von Pornos. Zwischen ihnen fühlte sich der Sex an wie eine Naturgewalt. Nein, eigentlich war er die Natur selbst. Ohne Schuld und Scham konnte er sich ihr und sie sich ihm hingeben.
Harry schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Lust, die ihn durchflutete. Er genoss ihre Reaktionen und liebte sie dafür, dass er bei ihr ohne Maske sein konnte. Keine coole Fassade, keine Erwartungen. Sie waren beide einfach Mensch. Harry umfasste ihre Brüste und drückte Caro an sich. Er wollte ihr einfach nur nah sein, wollte sich verlieren und sie dabei mit sich reißen.
Ihr Höhepunkt kam mit seinem. Ihre zuckende Weiblichkeit raubte ihm den letzten Verstand, als er sich in ihr ergoss. Es war ein Rausch. Heftiger als jede Droge, süßer als jeder Wein.
In diesem Moment wurde Harry klar, dass er sie liebte.
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A long way down (Harry Styles FF)
FanfictionHarry Styles will runterkommen! Nachdem One Direction eine Pause eingelegt haben, möchte er nur noch Ruhe, keine Termine, keine Konzerte! Alles was er will ist neue Lieder zu schreiben, doch leider gibt es ein Problem - ihm fällt nichts mehr ein. D...