Es war...unbeschreiblich.
Ich Knief mich in den Arm.
Aua
Ok kein gutes Zeichen.
Ich war mitten in einer..ach wie soll ich sagen, in einer Entführung.
Was zum Teufel sind das für Viecher?
Was machen die mit der Frau?
Ich stand wie von Blitz geschlagen mittendrin.
Scheiße!
Ich wurde entdeckt!
Was soll ich machen?
Was soll ich tun?
Wegrennen?
Geht nicht!
Ich wurde von den schlechtriechenden, tierartigen Wesen brutal zu Boden gedrückt und gefesselt.
Ich war wie gelähmt und brachte kein einziges Wort hervor.
Unsanft wurde ich aufgestellt und zu der anderen gefesselten Frau gepackt! Sie trugen uns in eine komische Burg. Ich versuchte herauszufinden wo ich gelandet war und sprach die Frau an.
„Hallo! Wer bist du?
Weißt du wo die Viecher uns hinbringen?
Wo bin ich hier?"
Sprach ich und bombardierte sie gerade so mit Fragen.
„Ähhm...Hallo?
Ich bin Tauriel!
Die Viecher sind Orks und sie bringen uns zu ihren Herren!
Und du bist in Mittelerde!
Kennst du nicht deine eigene Welt? Wer bist du und woher kommst du?"
Antwortete sie mit ihrer zarten Stimme.
„Ich bin Amarië und komme aus Deutschland.
Ich war noch nie in Mittelerde und kenne daher diesen Ort auch nicht!" Drückte ich es aus mir raus .
„Pssst: Wir sind da!"
Flüsterte sie.
„Was machen die jetzt mit uns?"
Fragte ich erschrocken.
„Ich weiß es nicht aber ich denke sie fordern von meinem Vater dem Waldkönig irgendetwas ein."
Flüsterte sie noch schnell.
„Du bist eine Prinzessin?"
Hauchte ich leise
„Psst: Nicht so laut!
Ja, bin ich!
Naja fast ich wurde von dem Waldkönig adoptiert, weil meine Eltern gestorben sind!
Aber jetzt sei bitte leise!"
Ich verstand teilweise doch ich begriff noch nicht ganz das ich in der Welt von dem Film "The Lord of Rings" war. Nach einem langen Fußmarsch den wir getragen wurden, wurden wir vor den Herr der Biester gestellt und der Herr meinte sie sollen uns erstmal in den Kerker stecken und diesen bewachen lassen!
Der Meister sagte noch was zu dem Anführer der Orks das ich aber dann schon garnicht mehr verstand!
„Mein Bruder, Legolas wird uns bestimmt befreien keine Sorge!"
Sagte sie nachdem wir hinter Gitter gelangen waren.
„Ganz sicher?"
Sagte ich etwas verunsichert.
„Ganz sicher."
Antwortete sie mit fester Stimme.
Was mach ich jetzt nur?
Ich habe kein bock 20.000 Jahre zu warten bis Legolas, Tauriel und mich befreit!
„Tauriel!?"
Fragte ich.
„Ja?"
Antwortete sie.
„Hast du einen Plan wie wir hier rauskommen?"
Fragte ich erneut
„Nein! Wieso?"
Antwortete sie mir fragend.
„Weil ich nicht bei den stinkenden Typen bleiben will!"
Erwiderte ich.
Wir schwiegen.
Ich bekam mit wie die Wachen darüber redeten das der König von Düsterwald alles machen möchte um seine Tochter Lebendig wiederzubekommen.Sicht aus einem Anführer Ork
„ Meister!
Was ist eigentlich mit dem Miststück neben der Prinzessin?"
Fragte ich so ganz nebenbei.
„Das weiß ich nicht!
Das wird sich aber noch finden!
Jetzt geh und bewach mit einer Truppe das Tor, falls die Krieger von dem König die Prinzessin abholen wollen und du die Lösesachen einfordern kanst!
Trete weg!"
„Alles klar Boss!"Sicht von mir(Amarië)
Wir freundeten uns an und endlich wurden wir aus dem schlechten Zwinger geschupst und zum Haupttor getragen.
Auf dem Weg dorthin sahen wir Orks die mit 100 Pferden an uns vorbei liefen.
Wir wurden vor das Tor gestellt und ausgeschlossen.
„Legolas!"
Rief Tauriel
„Ich bin hier mach bitte die Fesseln los!"
„Tauriel!"
Rief Legolas und umarmte sie kräftig. Er machte ihre Fesseln los und als er mitbekam das da noch ein Mädchen stand zielte er mit seinem Bogen auf mich!
Was sollte ich schon tun ich war gefesselt und total ohne Waffe und auf mich gerichtet!
„Wer bist du und was machst du hier?" Stellte mir Legolas die Frage.
Er wiederholte sie.
„Wer bist du und was machst du hier?" Dieses mal mit strenger Stimme.
Ich war gelähmt von den blauen Augen. Ich bekam kein einziehen Wort heraus. „Nagut, du hast es so gewollt, Fremdling!" Sprach er nun und wollte den Pfeil abschießen.
„Legolas!
NEIN!
Sie ist eine Freundin!"
Schrie Tauriel, doch vergebens es war zu spät.
Ein Pfeil flog auf mich zu.
Meine Augen weiteten sich.
Er traf.
Ich schrie und fiel mit einem dumpfen Knall auf den Boden....