5. Kapitel

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Wir standen eine lange Zeit inneinander verschlungen da. Einige Leute gingen an uns vorbei und schauten uns komisch an, doch das alles störte uns nicht denn wir hatten uns und das war alles was zählte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns. Wir sagten nichts. Wir sahen uns einfach nur in die Augen. Ich sah in seine wunderschönen, grünen Augen und er in meine braunen. Alles war perfekt. Plötzlich brach er die Stille, nahm meine Hand und sagte.
"Komm Alex ich hab ne Überraschung für dich!"
Ich war sehr gespannt was es denn sein könnte und antwortete.
"Was denn?"
"Glaubst du wirklich ich würde es dir sagen? Dann wäre es ja keine Überraschung mehr du Dummkopf."
Ich war in meinem Leben lange nicht mehr so glücklich gewesen. Jede Minute. Nein jede Sekunde, die ich mit Luca verbrachte, war ein Geschenk an mich und ich nahm es dankend an.
Ich ließ mich von ihm führen und keine fünf Minuten später kamen wir an einem Reihenhaus an und betraten dieses. Wir gingen - die Händen verschränkt - das Treppenhaus hoch bis in den dritten Stock. Dort sperrte Luca die Tür mit dem Namensschild "Reihmann" auf. Ich betrat eine Einzimmerwohnung und fühlte mich sofort wohl. In der Wohnung herrschte ein beruhigendes Klima. Ich sah mich um als Luca mich plötzlich aus dem Staunen riss.
"Und gefällt dir meine Wohnung?"
"Ob sie mir gefällt? Ich habe mich verliebt!"
"Ich dachte du liebst mich?"
"Oh du weißt garnicht wie! Nichts liebe ich mehr als dich! Deine Überraschung ist wirklich geglückt!"
Ich lächelte ihn an und war kurz davor ihm einen dicken Kuss auf die Wange zu verpassen. Doch er hielt mich davon ab und sagte.
"Das war aber noch garnicht die Überraschung."
Er ging zu der Balkontür, öffnete diese und ging hinaus. Ich folgte ihm ohne jegliche Bemerkung. Draußen fand ich das Paradies vor. Auf dem Boden lagen zig Decken, die er übereinandergelegt hatte. Im Eck hatte er noch ein paar Polster dazu gepackt und drumherum standen mehrere kleine Kerzen, die er jetzt begann anzuzünden. Auf einem kleinen Tischchen stand eine Sektflasche und zwei leere Gläser. Ich war nur mehr am staunen.
"Und das alles für mich?"
"Für wen den sonst Babe?"
Ich trat vor ihn, nahm seine Hände in meine und küsste ihn. Doch der Kuss war nicht von langer Dauer, denn dann schubste ich in auf die Decken und lag mich auf ihn drauf. Dieses Mal war er derjenige der mich küsste. Ich ließ ihm sogleich Einlass und als wir fertig waren, öffnete er die Sektflasche und schenkte uns ein. Später holte Luca seinen Laptop und wir sahen uns einen Acrion-Film an. Ich dachte der Abend kann nicht noch besser werden als Luca sich zu mir her drehte und mir leise in Ohr flüsterte.
"Hast du Lust auf mehr?"
Ich war verwirrt. Was meintee er mit mehr? Und wieso war seine Stimme so heiß? Ich konnte nicht widerstehen und bejate die Frage. Daraufhin zog er mich in sein Zimmer und schmiss mich auf das Bett. Er zog sein Shirt aus - mir lief das Wasser im Mund zusammen als sich seinen durchtrainierten Körper erblickte. Wieder etwas was mir an ihm gefällt. Er lag sich auf mich und küsste mich kurz. Er zog mir mein Shirt aus und begann langsam mit seinen Lippen meinen Körper zu betasten. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und ließ ihn fortfahren. Als er an meinem Hosenbund ankam, schaute er zu mir auf. Wir sahen uns an, doch dann begann er meine Hose zu öffnen und zog mir dann schließlich auch meine Boxershorts aus und nahm meinen inzwischen hart gewordenen Schaft in den Mund und leckte daran. In mir stieg ein wunderbares Gefühl hoch und ich stöhnte immer lauter. Nach einigen Sekunden konnte ich es nicht mehr halten und kam in seinen Mund. Das wunderbare Gefühl legte sich und ich lag erschöpft auf dem Bett als er sich neben mich legte und seine Hände um mich legte.
"Das war einfach... großartig!"
"Es IST großartig!"
Mit diesen Worten schmiss ich mich auf ihn und küsste ihn. Ich fuhr mit dem gleichen Schema wie er fort - zuerst küsste ich über sein heißes Sixpack und zog ihm anschließend seine Hose aus.
"Der Schmerz zahlt sich aus glaub mir." Mit diesen Worten glitt mein Glied in seinen Körper und er fing an zu stöhnen.
Nachdem ich erneut gekommen war, lösten wir uns voneinander und blickten nun gemeinsam an die Decke.
"Ich hatte noch nie so guten Sex!", sagte ich daraufhin.
"Ich auch nicht! Ich liebe dich Alex.", er drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er seinen Arm um meine Brust und shloss seine Augen.
"Ich dich auch Luca. Ich dich auch!"
Meine Worte waren nur mehr ein leichtes Hauchen und ich schlief sofort ein.


Ja eine sex szene muss natürlich auch rein. Ich hoffe ich habe sie interessant formuliert und hoffe, dass sie euch gefällt:D

Babe! [ConCrafter FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt