Killer (in Überarbeitung)

3.Kapitel - Die Zwölf

Es schien, als würde der neue Auftrag eine ganz neue Liga sein, denn schon wie ich in der Fabrik an kam, begegneten mir einige meiner Killerkollegen, was an sich nicht ungewöhnlich ist, doch es schien als wurden wir alle zusammen gerufen, das war etwas, was zuvor noch nie geschehen war. Ich war schon aufgeregt um was es ging, es wurde Zeit das wir mal wieder was anderes bekamen, als die Standard Aufträge, sie fingen schon an mich zu langweilen und so begab ich mich in Richtung des Konferenzsaales, in welchem wir unsere Positionen, nach unseren Nummer einnahmen.

Lange dauerte es nicht und jeder einzelne stand auf seinem Platz, angefangen von der Nummer Eins „Untrak – der Berg" wie er genannt wurde, er war von uns allen der Größte, gebaut wie ein Schrank und Muskeln ohne Ende, wenn er dich mit seiner Faust erwischte, würdest du nicht mehr aufstehen. Seine Spezialität waren Aufträge die Stärke erforderten und nicht viel Intelligenz.

Die Nummer Zwei „Roya – der Grausame", er war ein Mann von hoher Statur und auch er genoss große Muskeln, die an Untrak heran reichten. Seine Spezialitäten waren Folterungen. Seine Opfer durchlebten alle Wege der Schmerzen, bevor Sie endlich erlöst wurden.

Die Nummer Drei „Mason – der Perverse" er war ein Mann mittlerer Statur und ähnelte mehr einem Wurm als einem Menschen. Seine Spezialität waren Sexuelle Verbrechen und obwohl er selbst seine sexuellen Neigungen an seinen Opfern ausließ, hegte er einen Hass gegen eben solche Menschen, das man zu meist Angst haben musste, er verliert sich in diesem Gewirr von Emotionen.

Dann kam die Nummer Vier „Silva – die Schlange" sie war eine wunderschöne Frau, doch mit einem Blick in den Augen, der einer Schlange ähnelte. Ihre Spezialität war das Fäden ziehen im Hintergrund, sie folgte stehts ihrem Weg, ihre Opfer von den eigenen Freunden töten zu lassen und stehts schaffte sie das, nur selten musste sie sich die Hände schmutzig machen.

Die Nummer Fünf war „Paraga – der Geist". Paraga war ein sehr kleiner und von der Statur sehr schmaller Mann und doch tödlich. Seine Spezialität war es zu töten ohne je Spuren zu hinter lassen. Er wurde nie gehört, gesehen oder gefühlt und wie ein Geist erschien und verschwand er wieder.

Darauf folgte die Nummer Sechs „Frey – die Unschuldige", wenn man sie ansah, meinte man, man hätte ein Kind vor sich, Frey wirkte äußerlich so unschuldig wie ein Kind und sah zu dem auch noch aus wie eins. Ihre Spezialität war es ihren Opfern ein verlaufenes Kind vorzuspielen und mit ihrer unschuldigen Art, sie dazu zu bringen ihr zu vertrauen und sie dann zu töten.

Nummer Sieben „Nehalennia – die Eiskönigin", meine Wenigkeit, meinen Spitznamen verdiente ich mir, da ich nicht in der Lage bin etwas zu Fühlen oder diese auch zu zeigen und meine Opfer ohne jegliche Emotionen umbringen kann, egal ob Alt, Jung, Mann oder Frau, Kind oder Erwachsene. Meine Spezialität das Töten in einer schnellen, effizienten Art.

Nach mir folgt die Nummer Acht „Yaros – der Erfinder" er ist ein sehr unförmig gewachsener Mann, mit etwas Übergewicht, welches er durch seine Erfindungen Wett macht. Seine Spezialität ist das Töten durch seine Erfindungen, egal ob eine Krawatte die einem die Luft abschnürt oder ein Handy was bei einer speziellen Nummer explodiert, er hat es erfunden.

„Kilia und Rilia – die Zwillinge" sind unsere Nummer neun und zehn. Bruder und Schwester welche vom Aussehen und vom Charakter her hundert Prozent gleich sind, beide erledigen Ihre Aufträge grundsätzlich nur zusammen und wo der eine ist, ist auch stets der andere. Manchmal habe ich das Gefühl sie teilen sich ein Gehirn, denn auch wenn Sie sprechen, beendet der eine den Satz des anderen und wird einer verletzt, spürt das der andere.

Unsere Nummer elf ist „Rakos – der Archivar". Rakos gehört schon zur älteren Generation und dennoch ist er einer der besten auf seinem Gebiet, er brachte mir einige Tricks bei, die mir schon so manchmal das Lebe retteten. Archivar wird er genannt, weil er immer ein Präsent seiner Opfer mit nimmt, sei es ein Schmuckstück, ein Auge oder etwas anderes, für jedes seiner Opfer besitzt er ein Souvenir und für jedes seiner Opfer schrieb er eine Geschichte, wie sie starben.