4. Advent

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NoFelix

*Traum*
Ich war in meinem alten Zimmer im Haus meiner Eltern. Ich hörte Schritte die sich meiner Zimmertür näherten. Ängstlich versteckte ich mich unter meinem Bett. Meine Zimmertür ging auf und ich hörte die Stimme Rewis bedrohlich sagen"komm raus Felix. Komm. Oder hatte der kleine Kater Angst?" ja Angst hatte ich doch ich krabbelte trotzdem unter dem Bett hervor. "Da bist du also" sagte Rewi schadenfroh lächelnd. Er kam auf mich zu und zog mich auf die Beine. Ängstlich starrte ich ihn an. Er hatte etwas bedrohliches in seinem Blick. "Hast du etwa Angst, Felix?" fragte er leicht psychomäßig. Ich schüttelte meinen Kopf. "Doch, Felix hast du" meinte er grinsend und legte zwei Finger unter mein Kinn und wollte es nach oben drücken. Doch ich kämpfte dagegen. Doch der Stärkere gewinnt immer und er war der sowohl Physisch als auch körperlich stärkere. Und so war ich gezwungen ihm in seine Augen zu sehen. Sie waren so schön und doch so kalt. Er lächelte ein krankes lächeln. Ich begann zu Zittern "Rewi..." sagte ich gepresst. "was ist den Felix?" fragte Rewi. Seine Iris begann sich rot zu färben. Die Finger seiner anderen Hand fuhren meine Pulsarder hinauf. Rewi grinste. Man konnte spitze Eckzähne erkennen. Aber diese waren anders als meine, ganz anders. Rewi ging um mich herum und ich sah ihm ängstlich nach. "Ich Frage mich grade wie dein Blut schmeckt..." wieder diese Psychostimme. Immer mehr Angst stieg in mir hoch. Ich wollte weglaufen aber war wie angewurzelt. "Rewi...Hör auf..." murmelte ich. Doch Rewi ignorierte mich und bewegte seinen Kopf auf meinen Hals zu. Dann biss er zu.

Es tat weh. Ich schrie auf. Ich spürte quasi wie er das Blut aus mir sog. Wie ich immer schwächer wurde und alles um mich unscharf "Bitte...bitte...ɓittɛ... hör auf..." murmelte ich schwach. Ich spürte ein rütteln an meiner Schulter und wie Jemand meine Namen rief ...

-Traum Ende-

(AN: Fragt bitte nicht was,mit mir ging als ich den Traum geschrieben hab, das Jojomon(meine Beschte Freundin) hat by the Way dazu gezwungen ihr den Traum vor zu lesen... Wollte ich nich...musste trotzdem...Böses Jojomon...)

Ich riss die Augen auf und sah in Rewis besorgtes Gesicht. Ängstlich sah ich ihn an. "Felix was ist los?" fragte Rewi. Ich war immer noch leicht traumatisiert und wich leicht vor Rewi zurück. Der sah mich nur verwundert an und wollte über meinen Kopf streichen doch ich schlug seine Hand weg. "Felix?" fragte er immer noch verwirrt. Dieser Traum schien so real... In spürte noch wie Rewis Zähne in meinem Hals steckten. Ich fasste an die Stelle nur um mich zu versichern das nicht immer noch Blut aus mir gesogen wurde. "R-Re-Rewi ?" fragte ich vorsichtig. Rewi sah mich erwartungsvoll an. "Ich hatte einen Alptraum..." erklärte ich. Rewi schien zu verstehen. "Und was hast du gegträumt?" fragte er vorsichtig. Kurz fasste ich das geträumte zusammen, ließ jedoch weg das er der jenige gewesen war der in mein Zimmer kam sondern sagte es sei mein Vater gewesen. "Hätte ich gewusst das du das du das geträumt hast hätte ich mich nicht über dich gebeugt. Ich wollte dir keine Angst machen..." sagte Rewi nachdenklich. "Konntest du ja nicht wissen können. Ist doch alles ok!" sagte ich beruhigend und legte einen Arm um seine Schultern. "Tut mir echt leid Felix..." sagte er nochmal bedauernd. "Was kannst du den dafür wenn ich so n'Scheiß träume?" fragte ich "Gar nichts " murmelte er. "Siehst du! Mir gehts gut Rewi!" sagte ich. Er nickte "Hast du Hunger?" fragte er vorsichtig. "Ja" antwortete ich. "Gut bleib liegen!" sagte er und verließ den Raum. Ähm, Ok? Nach wenigen Minuten kam Rewi wieder, ein Tablett mit Bacon und Milch balancierend. Ich setzte mich auf und lächelte wie ein kleines Kind das Schokolade bekam. Rewi stellte das Tablett auf meinen Schoß. Ich begann zu essen. Als ich fertig stellte ich das Tablett auf den Nachttisch, stand auf und umarmte. Dieser erwiderte die Umarmung. "Danke" murmelte ich. Ich spürte wie Rewi lächelte. Er löste sich aus der Umarmung und musterte mich.

PoV Rewi

Ich musterte Felix. Wie konnte ein Lebewesen so unglaublich süß sein. Meine Hand wanderte zu seinem (Katzen)Ohr und begann ihn zu kraulen. Felix schnurrte. Wollte er das ich an einem Zuckerschock sterbe?
Ich hörte auf ihn zu kraulen und zog meine Hand zurück. Felix sah mich lächelnd an. Ich glaube es ist an der Zeit ihm von YouTube zu erzählen. "Felix ich muss dir was sagen." sagte ich und als ich seinen Gesichtsausdruck sah fügte ich hinzu" Nichts schlimmes. Ich finde nur du solltest es wissen." Felix nickte. "Also im Internet gibt es eine Seite die nennt sich YouTube. Man kann dort Videos anschauen z. B. Serien aber du kannst auch selbst Videos machen und hochladen. Das mach ich. Ich spiele halt, nehme das auf und lade es hoch." Felix nickte."und damit Verdienst du Geld?" fragte er, ich nickte.
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Leute sry. Schreibblockade.
Ich hock am Bahnhof schreib grad halt so weiter und dann haut mir mein Hirn ne Schreibblockade des Todes rein!

Advent mit einem Neko (Rewilz)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt