PoV Erzähler
Zwei Nekos standen auf dem Grundstück der Familie Hardy. Im Arm des Weiblichen Nekos war ein Bündel und darin befand sich das 2 Monate alte Kind der beiden. Die beiden konnten sich nicht um es kümmern und wollten es deswegen zu Menschen bringen. Die Mutter des kleinen hing sehr an ihm und wollte ihn nicht weggeben, musste jedoch nachgeben da es zu wenig zu Essen gab. Sie weinte stumme Tränen. Ihr Mann legte ihr einen Arm um die Schultern "Es ist das beste für ihn!" meinte dieser und sah seinen Sohn traurig an. Die Mutter hauchte ihrem Sohn Kuss auf die Stirn und legte das Bündel vor die Tür der Hardys. Dann drehten sie sich um und gingen. Der kleine Neko in dem Bündel begann zu weinen. Lichter gingen in den Haus an und wenig später wurde die Tür geöffnet. Frau Hardy stand da und sah den Jungen der in Tücher gewickelt vor ihr lag an. Dann nahm sie ihn hoch und ging mit ihm ins Haus. Am nächsten Morgen erfuhren auch Herr Hardy und die kleine Tochter der Hardys von dem ›Neuzuwachs‹ der Familie. Herr Hardy war erst nicht angetan von dem kleinen Hybrid, doch seine Frau und seine Tochter wollten den kleinen unbedingt aufnehmen weshalb er einwilligte. Seine quasi Adoptivschwester gab ihm den Namen Felix (AN: ich weiß nicht ob Felix Schwester älter oder jünger ist als er. Hier ist sie älter). Von nun an lebte Felix also bei Familie Hardy und wurde in dem Glauben erzogen Herr und Frau Hardy seien seine leiblichen Eltern und Elena (AN: ich nenn sie jetzt einfach so.) sei seine leibliche Schwester. Felix durfte allerdings nicht in den Kindergärten oder in die Schule, da Frau Hardy nicht wollte das er von den anderen Kindern ausgelacht wird. Seine Schwester brachte ihm lesen, schreiben und rechnen bei.
*Zeitsprung ~~> Felix ist 19*
Die beiden Damen waren außerhaus und somit waren Felix und sein vermeintlicher Vater allein zu Hause. Felix hatte dich nie gut mit seinem angeblichen Vater vertragen da er ihn nicht akzeptierte. Und nun da sie mal wieder allein unter sich waren hatte ihn sein Vater wieder geschlagen und in Folge darauf rausgeworfen mit den Worten "Du bist ein falsches Kind verschwinde! Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken!" Felix lief weg mit Tränen in den Augen. Seine 'Eltern' hatten ihm nie gesagt das er nicht ihr richtiges Kind war. Traurig lief er durch Köln ohne Ziel. Irgendwann kam er am Rhein an ließ sich auf eine Bank fallen. Es war schrecklich kalt da es Ende November war. Er fror und hörte auf einmal knirschenden Kies und dann eine Stimme die fragte "Hallo?"............
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Ja das war die Vorgeschichte so als Ersatz das ich mal wieder unpünktlich bin .... Sry es ist zur Zeit Arbeitenphase und ich bin 24/7 am LernenWenn ihr wollt könnt ihr "Fanarts" malen und auf Instagram schicken / mich markieren
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