Erzähler P.o.V.
Am nächsten Morgen weckte Max Colin erst um 9, denn er wollte ihn wenigstens ein wenig ausschlafen lassen. Sobald Colin wach war, ging Max duschen und zog sich dann wieder im Zimmer an. Colin hatte sich in der Zeit auch fertig grmacht und gemeinsam gingen sie die anderen wecken. Als alle wach waren beschlossen die beiden Jungs, schonmal das Essen fertig zu machen. Trotz den schrecklichen Ereignissen versuchten sie alles zu überspielen und lachten über die schrecklichsten Witze, doch sie hörten sofort auf als sie in die Küche kamen. Colin blieb entsetzt stehen, während Max wie in Trance auf sie zu ging. Zwar dachte er sich schon, dass sie tot sei, doch er vergewisserte sich lieber noch einmal. Am Boden lag Alice, blutüberströmt, in ihren Augen steckten Gabeln und in ihrer rechten Hand hielt sie ein Glas. Neben ihrem Kopf lag ein blutiger Fleischklopfer, was wohl die Waffe gewesen wae. Colin wandt sich von diesem ekligen Anblick ab und musste sich beruhigen, nicht dass er sich gleich noch übergab. Max drehte sich um und ging zu Colin, um ihn zu stützen. Dieser hatte die Hände auf die Knie gestützt und atmete tief durch. Poltern erklang und die Mädchen kamen in die Küche herein. Sobald sie die rote Blitlache sahen , keuchten sie erschrocken auf und taumelten. Melissa war nicht bei ihen, vermutlich lag sie in ihrem Bett und verarbeite alles. Als Lilly die Blutlache sah, wurde sie leichenblass und sah sich die anderen an. Die beiden Jungs versperrten ihr den Blick auf die jenige Leiche und ihr Atem stockte, als sie entdeckte, dass Alice fehlte. Ängstlich setzte sie einen Fuß vor den anderen in Richtung Leiche. Ira bemerkte zu spät, was Lilly tat und konnte nur noch "Stop Lil!", rufen doch sie hörte nicht. Ein spitzer Schrei entfuhr Lilly und ihre Beine knickten unter ihren Körper weg. "Nein, Alice nein!", schrie Lilly so laut sie konnte und kroch auf Alice zu. Lilly schluchzte und die anderen wanden sich von ihr ab. Niemand wusste genau was das zwischen Alice und Lilly gewesen war. Freundschaft konnte man es nicht wirklich nennen, aber sie waren mehr als bekannte. Das einzigste was man über ihr Verhältniss sagen konnte, war dass sie füreinander da waren und sich halt gegeben hatten. Noch immer weinte Lilly, doch plötzlich hörte sie auf und auch ihr Schluchzen verstummte. Leicht verwundert sahen die anderen auf und sahen, wie Lil sich erhob. Ihr liefen noch immer Tränen über die Wangen, doch ihr Blick war wütend und wild. "Du Bastard! Warum hast du sie getötet? Sie hat es nicht verdient!", schrie sie wutendbrannt und nahm sich das nächstbeste, was in diesem Fall ein Glas war, und schmiss es gegen die Wand. Funkelnd sah sie zu uns. "Na komm schon, zeig dich? Hast nicht genug Mut oder was? Komm zeig dich und hab wenigstens ein wenig Ehre!" Nun riss sie die Schublade mit dem Besteck auf und prompt riss sie die ganze Schublade rausm sie landete auf den Boden und sie griff sich einige Messer. "Na komm schon, tret vor?" Sie warf ein Messer an die wand und die anderen bekamen es mit der Angst zu tun. Langsam kamen ihnen der Gedanke, dass sue vielleicht die Mörderin von allen war, doch schnell verwarfen sie den Gedanken. Sp wie sie ausrastete könnte sie niemals Alice umbringen. Colin schien sich ein wenig erholt zu haben und trat vorsichtig einen schritt auf Lil zu. Diese Schrie noch immer und beschimpfte alle, während Colin sie nun fast erreicht hatte. Als Lilly ihn wahrnahm drehte sie sich ruckartig zu ihm um und wolltw ihn schlagen, doch er war schneller und fasste ihre Handgelenke. Ihr Zorn stand in ihren Augen, doch Colin schlang die Arme um sie. Wild versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war stärker. Schließlich gab sie es auf und lehnte sich erschöpft an ihn. Ihre Wut war verebbt und nun weinte sie wieder. Colin strich ihr beruhigend pber den rücken, während alle die beiden perplex ansahen. Er merkte erst, dass Lilly eingeschlafen war, als sie drohte zu fallen. Kurzerhand hob er sie hoch und ging mit ihr auf dem Arm an den anderen vorbei
Nachdem ganzen Trubel am Morgen war allen der Apetit vergangen und sie begaben sich in die Kälte. Ira teilte den anderen mit, dass sie im Haus bleibe und auf Melissa sowie Lilly aufpasste. Die anderen wahren froh, dass sie bei ihen blieb, denn keiner hatte Bock allein auf aie aufzupassen. Ira bekam nach zwei Stunden Durst und ging in den Keller. In die Küche wagte sie sich nicht, denn dort war noch immer die riesige Blutlache. Im Keller wollte sie das Licht anmachen, doch es ging nicht an. "Na ganz toll, jetzt gibts hier unten nichtmal Licht.", murmlete sie genervt und begab sich auf die suche nach Apfelschorle. Als sie sie schließlich fand atmete sie erleichtert auf, endlich aus dem Keller gehen zu können, als auf einmal die Tür knarzte. Ängstlich sah sie sich um, doch sie entdeckte keinen. Als sie schon fast an der Tür angekommen war, ertönte eine grauenhafte Stimme. "Schlaf schön, Dornröschen." Entsetzt riss sie die Augen auf, doch es war zu spät. Sie sah nur noch eine Glasflasche auf sich zuschnellen, als sie schon getroffen wurde und in den endlosen Schlaf glitt.
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Kapitel @LoveYou4Ever53
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Adventskalender All I want for Christmas is you
RandomAll I want for Christmas is you 12 Jugendliche machen über die Adventszeit eine Freizeit um die Bedeutung von Weihnachten besser zu verstehen. Ohne Empfang verbringen Sie die Zeit irgendwo im nirgendwo. 12 Jugendliche fahren hin wie viele kommen wie...