• Kapitel 5 •

51 3 6
                                    

Man fühlt sich Verraten, wenn plötzlich alles gegen dich stellt...
----------
Ich klopfte verzweifelt an die Tür. „Bitte! Lassen sie uns rein!", rief ich und ding auch schon an zu weinen. Die Tür ging auf und ein dicker Mann mit einem Donut in der Hand schaute überrascht zu uns. „Wer seid ihr?! Und was macht ihr hier?!", fragte er erstaunt. „Wir sind Sven und Lena. Bitte, lassen sie uns rein, sonst..." Ein Schuss ertönte und die Kugel traf genau Sven's Bein. Er verzerrte sein Gesicht und kniete sich hin. „Scheiße! Tut das weh!", sagte er mit zerknirschten Stimme. Viel Blut und etwas Weißes-Gelbliches kam aus der Wunde raus. Jetzt grifd ich automatisch nach dem Polizisten und schrie: „LASSEN SIE UNS ENDLICH REIN!" Wie auf Kommando stellte sich der Polizist zur Seite und ich half Sven beim Gehen. Endlich drinnen, zeigte uns der Polizist, wo wir sitzen konnten. Er holte für und Tee und saß sich hin. „Um das jetzt zu verstehen... ", fing der Polizist an. „...erzählt ihr mir alles was passiert ist." Ich wollte ein Satz sagen als ein Klingeln mich unterbrach und sah, dass wieder ein SMS angekommen ist.

Fliehst du etwa vor mir?! Du brauchst doch kejne Angst zu haben!"

Genau in diesem Moment, klopfte jemand hart an die Tür und schrie: „Das ist Code 8!" Anscheinend fiel dem Polizisten was auf, denn er holte sein Pistole raus und ziehlte auf uns.

Ich will nur... RacheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt