Kapitel 4

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Ich hörte, wie mein Wecker klingelte und stand auf. Ich nahm mein Handy in die Hand und sah, dass ich eine Nachricht von Emma bekam. Ich öffnete sofort die Nachricht und las sie.

-hej süße :3 ich hoffe, du hast gut geschlafen. Könnten wir uns vor der Arbeit noch treffen?

Sofort antwortete ich und zog mich schnell an. Ich ging zu dem verabredeten Ort und da stand sie. Wunderschön mit einer schwarzen Röhren-Jeans und einem weißen Hemd. Ich ging auf sie zu und küsste sie innig. Ihre Lippen waren zart und fühlten sich wundervoll an. "Wie geht's dir Schatz?" fragte ich Emma. "Ziemlich gut und dir süße?" antwortete sie und küsste mich. "Wenn ich bei dir bin, geht es mir immer gut." sagte ich und sie Lächelte und umarmte mich. "Wir schaffen das zusammen. Niemand kann uns trennen Zoe. Niemand kann unsere Liebe teilen." sagte sie und küsste mich nochmals. "Ja das stimmt, aber jetzt müssen wir mal in die Firma fahren, sonst kommen wir zu spät." sagte ich und stieg in ihr Auto, mit dem sie gekommen ist, ein. Es war ein schwarzer Audi R8 mit goldenen Felgen. 'Woher kann sie sich so ein Auto leisten?' fragte ich mich und schaute mich um, ob uns keiner gesehen hat. 'Oh nein! Rose hat uns gesehen. Was macht sie hier?! Sie ist doch sonst immer in der Firma um diese Uhrzeit.' "Emma, ich habe grad Rose gesehen. Ich hoffe sie hat nicht alles gessehen." sagte ich panisch und schaute erschrocken zu Emma. "Beruhig dich süße. Sie hat sicher nicht alles gesehen. Und ist sie nicht deine beste Freundin? Ihr seid doch oft miteinander unterwegs." sagte sie und legte ihre Hand auf mein Bein, um mich zu beruhigen. "Das stimmt zwar, aber ich habe Angst, das sie dagegen ist und alles meiner Chefin erzählt... unserer Chefin." sagte ich und fing an zu zittern. "Es wird alles gut süße, das verspreche ich dir." sagte sie und küsste mich. "Ich liebe dich und ich will nicht, das irgendwas zwischen uns kommt" sagte ich und schaute auf die Hand von Emma, die immernoch auf meinem Bein war. "Ich liebe dich auch süße und es wird nie etwas zwischen uns kommen" antwortete sie und wir fuhren los. Als wir vor der Firma waren küsste sie mich nochmals und wir beide stiegen aus dem Auto aus. 'Ich muss noch mit Rose reden. Ich hoffe sie hat nicht alles gesehen und wenn, dann muss sie es geheim halten.' dachte ich mir und ging zu meinem Arbeitsplatz, wo Rose schon wartete. "Hej Rose, kann ich mit dir reden?" fragte ich sie forsichtig und sie nickte. "Herr Werner, könnte ich kurz nit Rose reden?" fragte ich meinen Ausbilder und er nickte mir lächeld zu. Als wir alleine waren und ich mir sicher war, dass uns niemand zuhören würde, atmete ich tief ein und fing an zu reden. "Also Rose... Ich hab dich vorhin gesehen, wo ich mit Emma noch was bereden musste... hast du... alles... mitbekommen?" fragte ich und stitterte bei dem letzten Satz.

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